GPN18:Warum Henry Ford die besseren Web Applikationen gebaut hätte: Unterschied zwischen den Versionen

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Wir zeigen eine Methode für den Bau von WebApplikationen in einer durchgängig deklarativen Art, welche mehr an elektronische Schaltpläne erinnert, als an bekannte Code Konstrukte. Und ermöglichen so einer neuen Schicht von "Entwicklern" sauber und zuverlässig, aus vorgefertigten Komponenten, beliebig komplexe WebAnwendungen rein deklarativ (ohne scripting) zu assemblieren.  
Wir zeigen eine Methode für den Bau von WebApplikationen in einer durchgängig deklarativen Art, welche mehr an elektronische Schaltpläne erinnert, als an bekannte Code Konstrukte. Und ermöglichen so einer neuen Schicht von "Entwicklern" sauber und zuverlässig, aus vorgefertigten Komponenten, beliebig komplexe WebAnwendungen rein deklarativ (ohne scripting) zu assemblieren.  
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2018, 23:31 Uhr

Ein Vortrag von Veith Zäch + Roger Müller auf der GPN18.

Wir zeigen eine Methode für den Bau von WebApplikationen in einer durchgängig deklarativen Art, welche mehr an elektronische Schaltpläne erinnert, als an bekannte Code Konstrukte. Und ermöglichen so einer neuen Schicht von "Entwicklern" sauber und zuverlässig, aus vorgefertigten Komponenten, beliebig komplexe WebAnwendungen rein deklarativ (ohne scripting) zu assemblieren.

Mit Hilfe von Webcomponents und den Konzepten von J.P Morrison (Flow-Based Programming) zeigen wir anhand von Beispielen, wie sich dies bewerkstelligen lässt.

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