GPN18:"Nicht mitten auf der Straße!" oder was bringt die OSM für uns Fußgänger?: Unterschied zwischen den Versionen
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(kein Unterschied)
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Version vom 5. Mai 2018, 15:36 Uhr
Ein Vortrag von Sebastian auf der GPN17.
Als Fußgänger kann man die persönliche Überlebensquote außerordentlich steigern, wenn man sich hauptsächlich auf Rändern von Straßen aufhält - besonders wenn diese auch von Autos bevölkert werden. Idealerweise sollte man Bürgersteige oder dedizierte Fußwege nutzen und die Gänge danach planen. Doch selbst in der der OpenStreetMap (OSM), mit dem wahrscheinlich größten digitalen Wegennetz für Fußgänger, hat weltweit nur ein verschwindender Bruchteil der Straßen Informationen dazu, ob hier seitliche Gehwege existieren oder nicht.
Für die schwächsten Teilnehmer am Straßenverkehr wie beispielsweise Fußgänger, Rollstuhlfahrer, Kinder und Blinde macht es einen riesigen Unterschied, ob man einer Straße auf einer Seite folgt, oder ob man diese überquert. Eine Routenplanung muss daher die Seitenorientierung auf einer Straße zur Detektion von Überquerungen bei einer sehr unterschiedlichen Datenqualität sinnvoll berücksichtigen.
Im Rahmen des Forschungsprojekts TERRAIN wurde eine neue transparente und inkrementelle Transformation der Netztopologie entwickelt, die auf aktuellen OSM-Daten ein seiten-orientiertes Routing ermöglicht. Damit können Routen nach verschiedenen Anforderungen der Nutzungsklassen derart robust optimiert werden, so dass fehlende Daten in der OSM toleriert werden.
In der Evaluation ergeben sich verschiedene Herausforderungen in der Interpretation der OSM-Daten, die durch Hinweise für OSM-Mapper in Zukunft vermieden werden können.
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