GPN15:Ich sehe, also bin ich ... Du: Unterschied zwischen den Versionen
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Dass man Menschen bei der Passworteingabe über die Schulter gucken kann, ist bekannt. Und auch, dass man bestimmte biometrische Merkmale mit einer Kamera fotografieren kann oder Spuren der Merkmale an Gegenständen findet. Bisher ging man davon aus, dass man sich für solche Angriffe in der unmittelbaren Nähe der auszuspähenden Person befinden musste. Der Vortrag soll klar machen, dass dem nicht so ist | Dass man Menschen bei der Passworteingabe über die Schulter gucken kann, ist bekannt. Und auch, dass man bestimmte biometrische Merkmale mit einer Kamera fotografieren kann oder Spuren der Merkmale an Gegenständen findet. Bisher ging man davon aus, dass man sich für solche Angriffe in der unmittelbaren Nähe der auszuspähenden Person befinden musste. Der Vortrag soll klar machen, dass dem nicht so ist. | ||
Wir stellen Ergebnisse von Untersuchungen vor, die zeigen, dass biometrische Merkmale und Passworteingaben auch aus großer Entfernung oder remote durch Kameras in Mobiltelefonen direkt oder indirekt (durch Reflexionen im Auge) ausgespäht werden können. | |||
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2015, 23:05 Uhr
Ein Vortrag von starbug auf der GPN15.
Dass man Menschen bei der Passworteingabe über die Schulter gucken kann, ist bekannt. Und auch, dass man bestimmte biometrische Merkmale mit einer Kamera fotografieren kann oder Spuren der Merkmale an Gegenständen findet. Bisher ging man davon aus, dass man sich für solche Angriffe in der unmittelbaren Nähe der auszuspähenden Person befinden musste. Der Vortrag soll klar machen, dass dem nicht so ist.
Wir stellen Ergebnisse von Untersuchungen vor, die zeigen, dass biometrische Merkmale und Passworteingaben auch aus großer Entfernung oder remote durch Kameras in Mobiltelefonen direkt oder indirekt (durch Reflexionen im Auge) ausgespäht werden können.
Material
- Vortragsvideo/Download bei media.ccc.de (Mirror)
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