Entstanden vermutlich durch unabsichtliche Vermischung der Rezepte von Caipirinha und Tschunk ist der Catschunk genauso wie der Tschunk zuzubereiten, allerdings mit Cachaça (einem Schnaps aus fermentiertem Zuckerrohr) anstelle des Rums (gebrannt aus Molasse, einem Nebenprodukt der Zuckerherstellung).
Kritik
Als ein Kind von Mutter Caipirinha und ihrem Sohn Tschunk handelt es sich bei Catschunk um einen Fall von Cocktailinzest, der unbedingt vermieden werden sollte - das Resultat ist geschmacklich keinem seiner beiden Eltern gewachsen, da die Schärfe des in Deutschland üblichen minderwertigen Cachaça schlecht mit der vergleichsweise milden Mate harmoniert.