Lange Nacht der Informatik: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Vorlage:Termin|datum=22.10.2010 |uhrzeit=15:00 - 24:00 Uhr |ort=[http://www.dhbw-karlsruhe.de/ DHBW Karlsruhe] |beschreibung=Vortrag und Infostand im Rahmen der Langen Nacht der Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe.}} | {{Vorlage:Termin|datum=22.10.2010 |uhrzeit=15:00 - 24:00 Uhr |ort=[http://www.dhbw-karlsruhe.de/ DHBW Karlsruhe] |beschreibung=Vortrag und Infostand im Rahmen der Langen Nacht der Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe.}} | ||
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Der Infostand war zwar sehr improvisiert, aber immer gut besucht. Es haben sich einige interessante und nette Kontakte ergeben, beispielsweise zu Lehrern und Eltern, aber auch zu Studenten udn Schülern. Bemerkenswert war, dass viele zwar den CCC kannten, aber erstaunt darüber waren, dass es in Karlsruhe einen Erfa gibt. Der Vortrag selbst verlief trotz einer leicht überstrapazierten Stimme gut; insbesondere die Tatsache, dass es kein (rein) technisches Thema war, sorgte für positive Ver-/Bewunderung. | Der Infostand war zwar sehr improvisiert, aber immer gut besucht. Es haben sich einige interessante und nette Kontakte ergeben, beispielsweise zu Lehrern und Eltern, aber auch zu Studenten udn Schülern. Bemerkenswert war, dass viele zwar den CCC kannten, aber erstaunt darüber waren, dass es in Karlsruhe einen Erfa gibt. Der Vortrag selbst verlief trotz einer leicht überstrapazierten Stimme gut; insbesondere die Tatsache, dass es kein (rein) technisches Thema war, sorgte für positive Ver-/Bewunderung. | ||
Aktuelle Version vom 15. April 2011, 10:49 Uhr
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Zusammenfassung
Der Infostand war zwar sehr improvisiert, aber immer gut besucht. Es haben sich einige interessante und nette Kontakte ergeben, beispielsweise zu Lehrern und Eltern, aber auch zu Studenten udn Schülern. Bemerkenswert war, dass viele zwar den CCC kannten, aber erstaunt darüber waren, dass es in Karlsruhe einen Erfa gibt. Der Vortrag selbst verlief trotz einer leicht überstrapazierten Stimme gut; insbesondere die Tatsache, dass es kein (rein) technisches Thema war, sorgte für positive Ver-/Bewunderung.
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