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Ziel war es, [http://www.icd2clone.com diese Platine] komplett selber nur mit »Low-Tech« herzustellen. Dazu wurden das Layout geringfügig verändert (Pfostenstecker statt RJ-12 und ein Reset-Taster anstatt eines Jumpers). Das Layout wurde mittels Tonerdirektverfahren auf die Platine gebracht, wobei sich Bügeln als ungegeignet herrausstellte. Ein Laminiergerät mit Taster ist schon besser, hier ist aber noch viel Spielraum für Verbesserungen. Die Platinen wurden mit Natriumpersulfat im Wasserbad geätzt und danach mit Fittlingslotpaste verzinnt. Nach dem Bohren wir dann gelötet und fertig. In der Theorie jedenfalls, von den vier Boards funktionieren nur zwei. Reicht aber erstmal... :-) | Ziel war es, [http://www.icd2clone.com diese Platine] komplett selber nur mit »Low-Tech« herzustellen. Dazu wurden das Layout geringfügig verändert (Pfostenstecker statt RJ-12 und ein Reset-Taster anstatt eines Jumpers). Das Layout wurde mittels Tonerdirektverfahren auf die Platine gebracht, wobei sich Bügeln als ungegeignet herrausstellte. Ein Laminiergerät mit Taster ist schon besser, hier ist aber noch viel Spielraum für Verbesserungen. Die Platinen wurden mit Natriumpersulfat im Wasserbad geätzt und danach mit Fittlingslotpaste verzinnt. Nach dem Bohren wir dann gelötet und fertig. In der Theorie jedenfalls, von den vier Boards funktionieren nur zwei. Reicht aber erstmal... :-) | ||
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Bild:ICD2_-_Beim_Laminieren.jpg|Im Gegensatz zu den meisten Bastlern in diversen Foren hatten wir mit Reichelt-Papier keine guten Erfahrungen. Die MLP-Werbezeitung funktioniert dagegen prima. | Bild:ICD2_-_Beim_Laminieren.jpg|Im Gegensatz zu den meisten Bastlern in diversen Foren hatten wir mit Reichelt-Papier keine guten Erfahrungen. Die MLP-Werbezeitung funktioniert dagegen prima. | ||
Version vom 17. August 2007, 00:20 Uhr
USB-ICD2 für PICs
Ziel war es, diese Platine komplett selber nur mit »Low-Tech« herzustellen. Dazu wurden das Layout geringfügig verändert (Pfostenstecker statt RJ-12 und ein Reset-Taster anstatt eines Jumpers). Das Layout wurde mittels Tonerdirektverfahren auf die Platine gebracht, wobei sich Bügeln als ungegeignet herrausstellte. Ein Laminiergerät mit Taster ist schon besser, hier ist aber noch viel Spielraum für Verbesserungen. Die Platinen wurden mit Natriumpersulfat im Wasserbad geätzt und danach mit Fittlingslotpaste verzinnt. Nach dem Bohren wir dann gelötet und fertig. In der Theorie jedenfalls, von den vier Boards funktionieren nur zwei. Reicht aber erstmal... :-)
Bauplan
Links
allgemeine Infos zu PICs
Alternative Baupläne
- WS Elektronik
- Stolze-ICD mit USB von Harald Sattler
- von Lothar Stolze
- A Weekend ICD by Radu Constantinescu
- ICD2 Clone from Nebadje.org
- ICD2 USB "Full speed" mit diesem komischen USB-Chip
Platinenherstellung
- Thomas Pfeifer: Platinen ätzen mit der "Direkt-Toner-Methode"
- mikrocontroller.net: Platinenherstellung mit der Tonertransfermethode
- Herstellen von gedruckten Schaltungen mit der Tonertransfermethode (PDF)
- www.comwebnet.de -Tonertransferverfahren
- www.mikrocontroller.net: Modifizierter Laminator - 1A Ergebnis
- Tipps bei sprut.de
Bilder
Beim Bügeln konnte ich einfach keine gescheite Temperatur finden. Entweder haftete der Toner nicht oder er verlief gnadenlos...
Im Gegensatz zu den meisten Bastlern in diversen Foren hatten wir mit Reichelt-Papier keine guten Erfahrungen. Die MLP-Werbezeitung funktioniert dagegen prima.
Der Tonertransfer mit einem unmodifizierten LIDL-Laminator funktionierte erstaunlich gut. Nur ein paar kleine Nachbesserungen mit Edding waren danach noch nötig.
Die beiden Pfannen waren ein paar Tage vorher auf den Müll gewandert und somit perfekt als Ätzmaschine geeignet.
Schlumpf-Badewasser...
Hier sieht man, wie man es nicht machen sollte: zuviel Zinn aufgetragen und Lötbrücken un den Mitte.
Man macht sich keine Vorstellung, wie lange man für 382 0.8mm-Löcher braucht... und das zwei Mal pro Mann.
Der erste ICD2 ist fertig gelötet.
Fertiger ICD2 noch ohne Siliziumkäfer.
Fertiger ICD2 mit allen ICs.
