GPN16:OSPAC: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Vortrag von Sebastian Ritterbusch auf der [[GPN15]].
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Mit Leveler, Filter gegen Übersprechen, umfassende 3D-Audio Modelle und Encoder in verschiedene Formate kann man ohne Netz sowohl mit graphischer Oberfläche interaktiv als auch mit Skripten automatisiert seinen eigenen Podcast-Workflow abbilden. Die junge Software deckt viele grundlegende und einfache Anforderungen für das Audio-Processing ab, ist aber eigentlich eine offene Plattform für die Umsetzung neuer Ansätze: Sie kann inzwischen sowohl Zeitreihen und Gravitationswellen hörbar machen, Wellenformen erzeugen, das Rauschen in unseren Aufnahmen und Podcast quantifizieren- und Gravitationswellen lauschen. Dies und wohin die Reise des Audioprocessing, unseren Workflows und unser Verständnis für die akustische Kommunikation gehen kann soll Thema des Vortrags sein.
Mit Leveler, Filter gegen Übersprechen, umfassende 3D-Audio Modelle und Encoder in verschiedene Formate kann man ohne Netz sowohl mit graphischer Oberfläche interaktiv als auch mit Skripten automatisiert seinen eigenen Podcast-Workflow abbilden. Die junge Software deckt viele grundlegende und einfache Anforderungen für das Audio-Processing ab, ist aber eigentlich eine offene Plattform für die Umsetzung neuer Ansätze: Sie kann inzwischen sowohl Zeitreihen und Gravitationswellen hörbar machen, Wellenformen erzeugen, das Rauschen in unseren Aufnahmen und Podcast quantifizieren- und Gravitationswellen lauschen. Dies und wohin die Reise des Audioprocessing, unseren Workflows und unser Verständnis für die akustische Kommunikation gehen kann soll Thema des Vortrags sein.
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Version vom 19. Mai 2016, 16:17 Uhr


Ein Vortrag von Sebastian Ritterbusch auf der GPN16.

Mit Leveler, Filter gegen Übersprechen, umfassende 3D-Audio Modelle und Encoder in verschiedene Formate kann man ohne Netz sowohl mit graphischer Oberfläche interaktiv als auch mit Skripten automatisiert seinen eigenen Podcast-Workflow abbilden. Die junge Software deckt viele grundlegende und einfache Anforderungen für das Audio-Processing ab, ist aber eigentlich eine offene Plattform für die Umsetzung neuer Ansätze: Sie kann inzwischen sowohl Zeitreihen und Gravitationswellen hörbar machen, Wellenformen erzeugen, das Rauschen in unseren Aufnahmen und Podcast quantifizieren- und Gravitationswellen lauschen. Dies und wohin die Reise des Audioprocessing, unseren Workflows und unser Verständnis für die akustische Kommunikation gehen kann soll Thema des Vortrags sein.

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