Clubreinigung: Unterschied zwischen den Versionen

aus dem Wiki des Entropia e.V., CCC Karlsruhe
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* Die meisten Reiniger, Putzmittel etc. sind überflüssig. Fast alles lässt sich mit Wasser, Spülmittel, ggf. etwas Essig oder mit Wasser + Waschsoda (haben wir!) bewältigen.
* Die meisten Reiniger, Putzmittel etc. sind überflüssig. Fast alles lässt sich mit Wasser, Spülmittel, ggf. etwas Essig oder mit Wasser + Waschsoda (haben wir!) bewältigen.
* Die Geschichte des deutschen Flaschenpfandsystems ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
* Die Geschichte des deutschen Flaschenpfandsystems ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
* Mädels, Enbies, Männer und Jungs, mal Klartext: Ihr solltet wirklich anfangen, den Putztrick zu üben, wenn ihr so wagemutig seid, im Club putzen zu wollen. Eine gute Putzkraft (aller Gender, Herkünfte etc. aber sie sollte stabil gebaut sein, nicht zu überwältigendem Ekelgefühl neigen und generell nicht so leicht krank werden) muss gerissen sein. Es gibt sonst grundsätzlich nur Gummibärchen oder ähnlichen Kleinkram und alle meckern an einem rum. Der Lohn für gute Arbeit ist noch mehr Gelegenheit, gut zu arbeiten und der Lohn davon ist irgendwann der Burnout (für euch getestet). Daher sollte eine gute Putzkraft überlegen, was sich dabei an wertvollen / tauschbaren Ressourcen raustragen, an schlechten Provisorien kaputtmachen, an sozialer Aufmerksamkeit genießen und an Belohnung fordern lässt. Eine gute Putzkraft kommt mit einem Mob, Schrubber und vielleicht noch Wechselkleidung und geht nach intensivem Putzen im Pelzmantel mit dem Sportwagen ins Kasino. Der Club hat z.B. viel Elektroschrott der sich regelmäßig abstauben, Tupperboxen und Essen (gut kombinierbar) die sich mitnehmen lassen, Pfandflaschen, die sich einlösen lassen und Glasgefäße o.Ä. die sich im Unverpackt (z.B. a Hauptbahnhof) gegen andere Nützlichkeiten tauschen lassen.
* Im Zweifel sind die Waffen gegen den Siff nach den Prinzipien von Sunzu oder ähnlicher Strategen zu wählen, wobei die zivilbevölkerung und die wichtigere Infrastruktur zu schonen ist.

Version vom 26. Februar 2020, 04:29 Uhr

Clubreinigung

Die Karlsruher Drogeriemarktkette dm hat diverse Video-Tutorials zum Haushalten, Putzen, Aufräumen etc. erstellt, die sich fast 1:1 auf den Club anwenden lassen:

Wohnungsputz für Einsteiger

Geschirr abspülen für Einsteiger

Was ist wo?

Reiniger, Putzmittel und -geräte für fast jeden Zweck befinden sich

  • im Putzschrank im Hauptraum (grauer Schrank mit Schiebetür, wenn du den Hauptraum betrittst gleich links)
  • im Spülenunterschrank in der Küche

Weitere Tipps und Lebensweisheiten

  • Man muss loslassen können: Kaputte Elektronik und nicht mehr benötigten Papierkram, insb. Werbung und Verpackungen am besten immer sofort wegwerfen.
  • Die meisten Reiniger, Putzmittel etc. sind überflüssig. Fast alles lässt sich mit Wasser, Spülmittel, ggf. etwas Essig oder mit Wasser + Waschsoda (haben wir!) bewältigen.
  • Die Geschichte des deutschen Flaschenpfandsystems ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
  • Mädels, Enbies, Männer und Jungs, mal Klartext: Ihr solltet wirklich anfangen, den Putztrick zu üben, wenn ihr so wagemutig seid, im Club putzen zu wollen. Eine gute Putzkraft (aller Gender, Herkünfte etc. aber sie sollte stabil gebaut sein, nicht zu überwältigendem Ekelgefühl neigen und generell nicht so leicht krank werden) muss gerissen sein. Es gibt sonst grundsätzlich nur Gummibärchen oder ähnlichen Kleinkram und alle meckern an einem rum. Der Lohn für gute Arbeit ist noch mehr Gelegenheit, gut zu arbeiten und der Lohn davon ist irgendwann der Burnout (für euch getestet). Daher sollte eine gute Putzkraft überlegen, was sich dabei an wertvollen / tauschbaren Ressourcen raustragen, an schlechten Provisorien kaputtmachen, an sozialer Aufmerksamkeit genießen und an Belohnung fordern lässt. Eine gute Putzkraft kommt mit einem Mob, Schrubber und vielleicht noch Wechselkleidung und geht nach intensivem Putzen im Pelzmantel mit dem Sportwagen ins Kasino. Der Club hat z.B. viel Elektroschrott der sich regelmäßig abstauben, Tupperboxen und Essen (gut kombinierbar) die sich mitnehmen lassen, Pfandflaschen, die sich einlösen lassen und Glasgefäße o.Ä. die sich im Unverpackt (z.B. a Hauptbahnhof) gegen andere Nützlichkeiten tauschen lassen.
  • Im Zweifel sind die Waffen gegen den Siff nach den Prinzipien von Sunzu oder ähnlicher Strategen zu wählen, wobei die zivilbevölkerung und die wichtigere Infrastruktur zu schonen ist.