Benutzer:Neingeist/bigmother

aus dem Wiki des Entropia e.V., CCC Karlsruhe

bigmother bedarf einer Zuwendung und Neingeist muss sich einen Überblick verschaffen!

Fragen

  • Wofür ist die Freigabe "www"? --Neingeist 04:38, 20. Okt 2005 (CEST)
 Für nichts und nur zum Test und dazu, da mal jemand etwas ausprobieren wollte -> weg damit (nOBI)
  • Wird der ISDN-Kram nach Neuinstallation noch benötigt? --Neingeist 04:38, 20. Okt 2005 (CEST)
 Wir hatten den immer für einen fallback, falls der Router mal ausfallen sollte und für die Fernkonfiguration (nOBI)
  • Irgendwo muss es ein Spiegelskript geben, dass die Daten von hdc auf hda kopiert. Wo? --Neingeist 04:45, 20. Okt 2005 (CEST)
 hdc -> hda ??? script in: /etc/cron.daily/backup_mirroring   (nOBI)
  • Es sind drei Platten aktiv (sda, hdc ständig, hda wohl nur für Spiegelung gemountet) - welche ist die "abgeklemmte Platte"? --Neingeist 04:38, 20. Okt 2005 (CEST)
 sdb !! Nur weiß ich nicht mehr, ob das die obige oder die untere ist... (nOBI)
  • Wird /reposit01/200108/* noch gebraucht? --Neinguest 14:33, 20. Okt 2005 (CEST)
 gute Frage, der Inhalt der Arbeitsplatten sollte gespiegelt werden, das wars. Altes kann man getrost vergessen.
 Da es sowieso ein SPiegeln der Platteninhalte und kein differenzielles Backup war, dürfte der Inhalt so ziemlich derselbe
 sein wie das Original (nOBI)

Der Plan

  1. Backup auf mp3 einrichten
  2. Platten tauschen, größer
  3. Später Neuinstallation mit Debian

Änderungen

  • 20.10.05: Ich habe mal noch NAT für SSH freigeschalten! --Neinguest 11:00, 20. Okt 2005 (CEST)
 war aus irgendeinem bestimmten Grund mal nicht vorgesehen. Ich glaube wegen der damaligen Unsicherheit, wer alles einen
 Account bekommt und dass auf den SMB shares natürlich auch sensible Daten liegen können.  (nOBI)
  • 19.10.05: Es gab drei verschiedene smb.confs, unter:
  /etc
  /usr/local/samba/lib
  /usr/local/samba228/lib
Nach ein wenig Nachforschung hat sich /etc/smb.conf und das Verzeichnis /usr/local/samba als unbenutzt herausgestellt, beides habe ich nun kurzerhand umbenannt um Verwechslung zu vermeiden.
 Das hängt damit zusammen, dass ich eine Zeit lang den Sambaserver immer selbst kompiliert und eingerichtet habe, daher auch
 die von sUSE abweichende Bezeichnung (nOBI)
Freigabe webbastler angelegt, smbpasswd für webbastler ausgeführt, klappte dann auch.
--Neingeist 04:38, 20. Okt 2005 (CEST)

Sinne und Zwecke

Samba

  • Samba-Installation läuft unter /usr/local/samba228, Konfiguration unter /usr/local/samba228/lib/smb.conf
  • Freigaben aktuell: buero, fibu, webbastler und www (unbenutzt?)

webbastler

  • Der Account webbastler wird aktuell noch lokal benutzt, soll aber per Samba geregelt werden. Die Freigabe existiert bereits, Zugriff nur vom Windows-Account "webbastler".

MySQL

MySQL wird für das CD-Archiv benutzt.

Pakete filtern

Firewallregeln liegen in /sbin/init.d/querfunkFW

Damals gab es noch keine so praktischen Tools wie vuurmuur usw. oder ich war zu naiv um sie zu finden (nOBI)

Datensicherung

Datensicherung gibt es nur teilweise. ;-)

Naja, die SMB shares und noch ein paar Systemdaten, das reichte für den Notfall (nOBI)