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How to Feedback
Bitte beachte die Form und in der du dein Feedback mitteilst. Eindrücke, Wünsche und Bedürfnisse sind individuell unterschiedlich und sollen nicht diskutiert oder bewertet werden. Schreibe uns wie du selbst die GPN21 empfunden hast, statt andere zu kritisieren oder zu bewerten. zB:
- Ich habe beobachtet... / mir ist aufgefallen...
- Ich habe dabei gedacht / gefühlt...
- Meine Reaktion war...
- Ich würde mir wünschen... (Verbesserungsvorschläge anbringen).
GPN 21
Mir hat gefallen ...
- Wegweiser zu den Veranstaltungsräumen. Gelebte Antiverpeiltung! (Dass ich immer noch "Blauer Salon" und "Medientheater" (sehr blau) verwechsle, ist nicht Euer Problem.) +5
- Das Systemabsturz Konzert +5
- das Silent Hackcenter +8
- Existenz der Meetup-Area +1
- ist leider komplett an mir vorbei gegangen +1
- das Wetter ☀️ -6 +4
- die Location +20
- der Gang mit Schwarzlicht und leuchtendem Tape +30
- die Lounge: kühl und cool +10
- die Sauberkeit der Toiletten: viel besser als die letzten Jahre +20
- die wunderschönen Pride Flaggen +20
- und Antifa ✊ +13
- das Plüschtier Meetup +2 (Flauschehorn hat dominiert aber war super süß) (Werde das nächstes mal etwas diverser Advertisen @no1o@plushies.social)
- die Anzahl von Leuten mit (nicht nur) Katzenöhrchen! +9
- Die Colo wurde schnell aufgebaut und es gab mehr Server +2
- Industrieklettern für Nerds! Bitte mehr und unterschiedliche Challenges! +4
- Der Regen am Donnerstag +6
- wurde auf dem Weg zum Hotel ganz schön nass :D +2
- Die Verpflegung, insbesondere die Abwechslung dabei +8
- Das Arbeiten im Waffelzelt, total geil :)
- Der Küchen-DJ - hat das mehrstündige Arbeiten neben dem Ofen Wesentlich erträglicher gemacht! +5
- Bahnhof-Shuttle zur Abreise +7
- Wann und wo das fährt hab ich zu spät im Schilderwald gesehen
- Die Bar draußen an der Lava-Wiese +8
- Wiese und alle sonstigen Außenbereiche, die als super Rückzugsort funktioniert haben +5
- Die Schilder, die das Ende der diversen Schlangen anzeigen (und auch um welche Schlange es sich handelt) +17
- Vielen Dank an alle Trolle für diese wunderschöne GPN! Bitte lass' dich nicht demotivieren, auch wenn manche untenstehende Kritik nicht besonders konstruktiv formuliert ist. Ich freue mich auf nächstes Jahr! +12
- Ich fühlte mich als vegane Person sehr willkommen und mit klaren Labels auf Foodstuffs sehr gut aufgehoben. Vielen Dank! +5
- Wenn man das Frühstück ausklammert, dann ja
- Es gab Glutenfreies & Vegetarisches Essen, danke dafür! +6
- Getränke vom zickzack-Kollektiv (Kolle-Mate, Kolla) +7
- Bitte sprecht nächstes Jahr mit ZickZack damit es ausreichend für alle Tage Kolle, Kolla, Kilimo und Zotrine gibt +1
- Die Omnipräsenz des BLÅHAJ +🦈x5
- Die anweseheit der Haikuh und das gedicht darüber +1
- Werbung für ein kommerzielles Bierprodukt (Perlenbacher)
- Auf-/Abbau-DECT
- Das POC / die mobile Trinkversorgung +2
- Perlenbacher +2
- Kartenzahlung +8
- Die Möglichkeit einfach in die ZKM Ausstellungen zu kommen und zwischen GPN und ZKM zu wechseln +9
- Atmosphäre in der HfG war top +4
- playful workshops (nanoloop and soldering)
- Space for improvisation in last minute workshops +2
- Das GPN-Tron. Vor allem wie die Bots gegen Ende immer aufwändiger wurden
- die sehr sehr gute Arbeit der CARE-Teams +4
- so konnte ich auch als Person die nicht lange stehen kann und sehr limitierte Energie hat irgendwie an Essen kommen
- Die DJ-Sets in der Lounge - danke für das nächtliche Tanzworkout!
- Habe meinen Traumjob im Trollen an der Bar gefunden
- das after tear down meetup im entropia und das ihr auch leute von außerhalb die noch bis zum ende mit geholfen haben mit hin genommen habt, habe mich ehr willkommen gefühlt auch wenn alle total am ende waren.
- die Premiumbetreuung durchs Content-Team, Weitergabe an alle relevanten *OCs die bei einem Thema möglicherweise mitmischen können/müssen und die unkomplizierte Durchführung auf der VA
- last minute kann ich nochmal eben einen Raum haben -1
- Das war meine zehnte GPN. Und sie war super. Viele nette Leute getroffen, das Vortragsprogram war sehr interessant, die Wiese und die Bänke draussen klasse. Die Hauptgerichte (Gulasch, ...) waren sehr lecker. Toll, wie ihr diese inzwischen große Veranstaltung mit die vielen Besucher organisiert. Danke dafür.
- Die kleinen "Easter Eggs" auf den Schildern, die man zT erst nach ein paar Tagen erkannt hat, musste sehr Schmunzeln. +1 (yay, Anmeldung zur GPN24 in 2026!)
- Die hohe Experten-Level der (meisten) Talks
- Das Thema / Design der diesjährigen GPN. Ich liebe die Tasse mit dem "ch(i|ea)p alternatives" Motiv, und hätte mir sogar gerne ein Poster mit dem Design mitgenommen, fand aber keine zum Mitnehmen und hatte dann vergessen, explizit nachzufragen!
- meld dich beim Maschinendeck Trier e.V., wir können die ein Plakat schicken :) --MikO (Diskussion) 16:28, 13. Jun. 2023 (CEST)
- Sehr schnell neue Leute kennenlernen +3
- Massive Bevorzugung von Bahn Content +2 - find ich sehr interessant
- die Reservierung der Workshopplätze - bessere Planbarkeit und weniger überfüllte Räume waren sehr gut
- das Haecksenfrühstück
- dass es immer queerer und vielfältiger wird über die Jahre +2
- der Code of Conduct und "deine Rechte"; so konnte ich mich viel sicherer fühlen +1
- Lanyard Recycling +3
- dass das verlorene Smartphone innerhalb von 30 Minuten wieder aufgetaucht ist, weil liebe Menschen es abgegeben haben
- die Offenheit Kindern gegenüber
- Premium-Cola +1
- Meine Chaospost-Quests, von denen selbst die allerschwerste am Ende funktioniert hat
- Die interessante Fahrradtour zu Infrastrukturorten mit "Premium physical access control"
- dass grüne mobilität und energie wichtige themen sind
- Gute Kennzeichnung von Wesen mit Ahnung bei Teardown und Built-Up durch Warnwesten
Mir fehlt folgendes ...
- Ein Update dieses Wiki(Themes?) auf eine aktuelle Version, damit das Layout auch auf kleinen Displays gut funktioniert. +1
- bar
- Link zur Map auf der Startseite, nicht nur gedruckt am Info +14
- Map vom 1. Stock, wo die SilentHackingArea etc. ist +15
- auf der Veranstaltungsseite steht auch immer noch, die gesamte GPN fände im Erdgeschoss statt, was nicht mehr stimmt
- Ausschilderung, wie man als gehbehinderte Person in den 1. Stock und in den Quietspace kommt
- Karte Wäre gut, habe gerade erst hier aus dem Feedback von der offenen Küche im ersten Stock erfahren... +1
- Orientierungshilfen (z.B. Namen der umliegenden Straßen) auf der Map und evtl. etwas größere Hinweisschilder draußen. Hab zuerst trotz Karte den Eingang nicht gefunden. +1
- Platz an einem Tisch im Hackcenter +7
- ggf. freie, nicht reservierte Tische an denen Mensch ohne Zugehörigkeit zu einer Gruppe nicht vertrieben wird
- Assembly Registrierung für Ausstellungen
- Wasserspender (mir würde langweiliges Leitungswasser reichen), wo auch (große) Trinkflaschen drunter passen +18
- gab einen im ersten Stock bei dieser offenen Küche/Bar (offen == "nicht in einem eigenen Raum")
- Und kaltes wasser --Garfieldairlines (Diskussion) 21:00, 11. Jun. 2023 (CEST) +1
- Unter die Wasserhähne auf den Toiletten haben recht große Flaschen gepasst, ich konnte meine überall problemlos auffüllen +2
- bequeme Sitzgelegenheiten im EG Main Space (Möglichkeit des ‚mittendrin‘ ohne ‚aktiv dabei‘ zu sein) (gern incl. Gerätelademöglichkeit) +8
- ich bringe nächstes Jahr mehr Hängestühle und Sitzsäcke für die Kletterlounge
- veganes Gulasch ohne Soja (z.B. Kartoffelgulasch). Unverträglichkeiten und Allergien existieren leider :/ +4
- da auch mir das Fake-Fleisch des Gulasch lange im Magen lag: wie wäre es zusätzlich mit einem schönen Chili sin carne - das ist auch fleischfrei und auch ohne Fake-Fleisch. +5
- Bessere Kühlung/Belüftung im Hackcenter. War teilweise schon grenzwertig von dem Temperaturen her, mal wieder. +14
- da spielt dann noch rein, dass die lounge der einzige ort ist, in dem man seine körpertemperatur wieder etwas normalisieren kann. viele menschen halten sich dann dort auf, nur um sich mal abzukühlen, was vermutlich für die djs nicht so der burner war. ich denke ja schon, dass die orga sich mit dem thema bereits auseinander gesetzt hat, es ist ja auch keine neues problem (zum glück musste man in diesem jahr keine masken tragen), aber morgens die "glaskuppel" über dem hackcenter zu verdunkeln und iwie diese lüftungsanlage ans laufen zu bringen, muss doch möglich sein. --MikO (Diskussion) 16:55, 13. Jun. 2023 (CEST)
- Näpfe, um Gulasch wahlweise vom Boden zu verspeisen
- -11 Bitte lebe deine Kinks zu Hause aus, statt sie ohne Consent im öffentlichen Raum anderen Leuten aufzuzwingen. +2
- Möchte mich dem*der Vorredner*in jetzt nicht unbedingt in diesem Ton anschließen aber ja, lasst uns die GPN bitte nicht als Ort dafür nutzen. +4
- Zum verständniss, wo ist der Unterschied zu einfach eine Schüssel auf dem Boden stellen? Schüsseln gab es, zumindest für Trolle.
- Der Appeal liegt daran, dass es ein dedizierter Hundenapf ist, und nicht eine Schüssel. Als jemand, der selbst Petplay macht, hab ich dem ursprünglichen Vorschlag aber trotzdem ein -1 gegeben, IMO ginge das wirklich etwas zu weit ^^.
- Grundsätzlich: mach was du willst. Doch bedenke: Wenn jemand irgendwo mit Hund unterwegs ist und es in der Location keinen Napf gibt, dann muss sich der Hund auch dort dazu herablassen eine Schüssel zu benutzen, die ursprünglich nicht für den Einsatzzweck der Tiernahrung gedacht war. Hättest du auch machen können und wärst damit um so authentischer. -- coacx
- Sehe anders als die Vorredner*innen kein Problem damit, aber ... bringt euch halt einfach einen mit? ¯\_(ツ)_/¯ +3
- Hab ich selbst zwar absolut kein akutes Bedürfnis das selbst zu tun, aber ich find deine Toleranz diesbezüglich megacool! Danke dafür und Hut ab!
- Wegweiser zu den Räumen, der Blaue Salon war gut versteckt wenn man ihn nicht kannte und schnell finden wollte :) +7
- Weniger Schlangen beim Essen (wobei ich das Scaling-Problem absolut verstehe und auch, dass eine online-bestellen-Token-Lösung das Problem nur verschiebt - eine gute Lösung habe ich nicht) +5
- Schlangen haben sich dafür verhältnismäßig schnell bewegt, das fand ich gut +5
- Oder die Länge der verschiedenen Schlangen irgendwie zeitnah tracken und einsehbar machen, manchmal könnte man mit Glück eine kurze Schlange "erwischen"
- Warum macht man kein "Virtuelles Anstellen" wie in einigen Freizeitparks oder wie die Bestellnummern bei McDonalds? Würde auch das Problem dass Anstehen für manche körperlich anstregengend ist lösen.
- Mehr Slushymaschinen - Alk-Slushy war immer "noch nicht kalt" oder "grade leer" und beim Non-Alk sah es nur ein bisschen besser aus +3
- Filter für Sprache im Fahrplan. Viele Talks hatten englische Titel, waren aber auf Deutsch und in der Übersicht war das nicht ersichtlich +8
- Im Zuge dessen auch gerne im Fahrplan die Möglichkeit zur Filterung geben, ob Vorträge aufgezeichnet werden oder zumindest auf der Übersichtsseite anzeigen.
- Ein Catboy vs Doggos vs Furries Meetup +3
- einreichen, glücklichsein +2
- Gibt es einen Grund wieso normal einreichen oder als Self Organized Session hierzu nicht ausreichend ist?
- Vielleicht steckt hier ein "mehr Aufrufe/Anleitung zum selbst-einreichen" drin? Mir selbst ist (auch wegen mangelndem Interesse speziell daran) auch nicht ganz klar, wie das funktioniert… --Thelie (Diskussion) 12:03, 14. Jun. 2023 (CEST)
- Mehrere "hilfe-mir-ist-meine-flasche-explodiert" Aufwisch kits (Eimer, Kehrblech, Lappen und ein Ort für Glasmüll). +9
- Ein Flaschenhalter für Speaker im Medientheater +1
- auch für den Vortragssaal; mit etwas Hardware ist auf dem Speaker Desk kein Platz mehr
- Mehr Club Mate Zero -- die ging leider schnell aus. +1
- Generell war recht viel auch über längere Zeit aus, Cola Zitronenlimo etc. +5
- Orangenlimo hat mir gefehlt +2
- Mehr Gulasch an mehreren Tagen +4
- Ventilatoren und weniger C3 Staub im Hackcenter +3
- Mehr Abendprogramm: Partys, Workshops
- Eigentlich gab es genügend Abendprogramm, aber wo ich zustimme ist, dass der Zugang für "neue" etwas schwer ist, weil alles wie geschlossene etablierte grüpchen wirkt. 🙈 +1
- Pizza +7
- Mehrere Essensstände für kürzere Schlangen +3
- Ein Stream vom Systemabsturz Konzert. Die Lounge war einfach zu schnell voll. +3
- Eine bessere Lösung für die Übervollen Vorträge. Hier ein paar Ideen: +1
- Streaming in ein Open-Air-Kino auf der Wiesn/draußen +8
- Open Air Bühne auf der Wiese/draußen +5
- Streaming ins ZKM Foyer +2
- Streaming ins Kino nebenan. +1
- (geplantes) Streaming in andere Vortragsräume
- Internetfeedback/Fragen, z.B. über dedizierte Matrix-Channels pro Vortragsraum. Hat bei der ebenfalls stark überfüllten FOSDEM gut funktioniert. Ist halt Extraarbeit für Heralds. +2
- Die Schlangensituation bei marudor war katastrophal unorganisiert, bei der Demoszene war das viel viel besser. Bitte nächstes Jahr von Anfang so. +2
- Eine Person die durch die Schlange vor Vorträgen geht und die Leute zählt und bei X+20 (oder so) einen Cutoff macht damit der Rest der ohnehin nicht reinkommt schon woanders hin kann. +5
- Eine Durchnummerierung (o.Ä.) der Tische, sonst ist es etwas schwierig anderen zu erklären wo genau man sitzt +4
- Durchfragen kann aber auch neue Kontakte knüpfen und den Platz kreativ anhand irgendwelcher Aufbauten auf den Tischen beschreiben ist auch lustig
- Eine Auslastungsanzeige vom Switch in der Colo
- Ganz einfach, immer 100% +3
- Klimatisierung bzw angemessene Temperatur in den Räumen (insbesondere Vortragsräume) +7
- Frische Luft in den Vortragsräumen - insbesondere im blauen Salon bin ich bei zwei Vorträgen hintereinander jeweils 10 Minuten nach Beginn fast eingeschlafen, weil die Luft so schlecht war. In der Pause zwischen den beiden konnte gelüftet werden - das geht während des Vortrages aber nicht +2
- Das ist eben baulich bedingt, da kann man jetzt als (kostenfrei zugängliche) Veranstaltung nicht so viel machen...
- Mehrere kleine Meetings statt ein großes Meeting
- Kartenzahlungsmöglichkeit. Es ist 2023! +9
- Die mobile Bar nahm dieses Jahr Karte, war aber leider nicht jederzeit verfügbar.
- Immerhin hatte wohl auch der Merchdesk ein Gerät.
- Zumindest bei mir hat das Gerät aber sehr lang gebraucht bis meine Zahlung erfolgreich war. Denke für die Bar braucht es was schnelleres.
- +3 Totalitäre Überwachungstechnologien runter von der GPN!
- -1. Lasst die Leute selber wählen, und bietet die Kartenzahlung zumindest an. +5
- Oder vielleicht Marken/Tokens die man sowohl Bar als auch bargeldlos erwerben kann, allein schon um sich das lästige Klein-/Wechselgeld zu sparen
- Oder GNU Taler, dazu gab es zumindest einen Talk und fürsprecher, ggf. Kooperation, oder die Stellen sich als Zahlungsdienstleister dazwischen (weniger/kein Dokumentationsaufwand für GPN orga und das "man hat daten die man nicht haben will" problem ist auch outgesourced). Habe aber keine Ahnung, ob das überhaupt noch in Deutschland überhaupt noch sinnvoll nutzbar ist ohne sich Ausweisdaten dazu aufzuschreiben... -1
- die GULASCHCOIN hahaha, ich lieb die idee jetzt schon (bitte ohne blockchain) +3 -- @neingeist@chaos.social
- Oder P2P Payment Gateways via Wiki (ala. "Hacker suchen Bargeld") 🤔
- Ich wünsche mir dass man in Rollen und Aufgaben einfacher reinkommt und es nicht so strikte Trennung zwischen "Freunde von Orgapersonen" und "normales Fußvolk" gibt +3
- Anmerkung: aus meiner Sicht war das sehr unterschiedlich ausgeprägt je nach OC +1
- Das ist der Grund wieso ich bei der GPN nicht "mit Trolle", es macht schlicht keinen spaß "als neuling"
- Könnte teilweise (hoffentlich) auch einfach ein Kommunikationsproblem sein? +2
- Manchmal macht es eben auch wenig Sinn als Neuling direkt Orga-Tätigkeiten zu übernehmen, die eben eine Menge an Erfahtung und Vorbereitung schon vor dem Event mit sich ziehen. Es spricht ja nichts dagegen, am ersten Jahr in den Einsteigerschichten zu trollen und dabei Kontakte zu knüpfen, um beim nächsten Jahr aufwändigere Posten zu belegen +2
- Coffee and Tea flatrate is great but every year it's way too warm and I wish I could get cold beverages too like this example --Garfieldairlines (Diskussion) 21:02, 11. Jun. 2023 (CEST) +3
- Hinweis am Kafeestand, dass es Kaffee nur mit eigenem Becher gibt
- Eisverkauf eventuell ? --Garfieldairlines (Diskussion) 21:03, 11. Jun. 2023 (CEST) +1
- Den gab es doch! Zumindest lief manchmal jemand herum, der Wassereis verkaufte. Hätte aber meiner Meinung nach auch gerne öfter geschehen können, oder alternativ hätte man Eis auch stationär verkaufen können (an der Bar evtl?). +1
- Die Bar hatte an Tag 3 und 4 sowohl Eissandwiches als auch Flutschfinger. Hing auch als Preisliste aus, wurde aber zumindest während meiner Schichten nur sehr selten gekauft.
- Lese dies hier zum ersten Mal, habe aber zugegebenermaßen nach Tag 1 auch nicht mehr auf die Preisliste geschaut. Evtl. wäre mehr Werbung/große Schilder hilfreich gewesen! +2
- Die Bar hatte an Tag 3 und 4 sowohl Eissandwiches als auch Flutschfinger. Hing auch als Preisliste aus, wurde aber zumindest während meiner Schichten nur sehr selten gekauft.
- Den gab es doch! Zumindest lief manchmal jemand herum, der Wassereis verkaufte. Hätte aber meiner Meinung nach auch gerne öfter geschehen können, oder alternativ hätte man Eis auch stationär verkaufen können (an der Bar evtl?). +1
- Bitte die Allergene Kennzeichnung der Gerichte außen anbringen. Gerne auch so, das es außerhalb der Schlange ersichtlich ist, ob Essen konsumiert werden kann. +5
- +1. Stand 15 Minuten in der C3WOC-Schlange, und stellte erst dann fest, dass es "vegane Waffeln" waren. Fair enough, aber als multipler Allergiker und picky eater reicht mir diese Bezeichnung nicht; ich bin dann gegangen. (Ja, das Rezept war verlinkt, aber das spontan nachzuschauen war auf die Schnelle schwierig.)
- hmm, lieber so Waffeln als gar keine. Bei wechselnden Zutaten und Vorbereitenden ists ja schon aufwändig genug, vegan und vegetarisch parallel anzubieten. Es sind ja dann doch alles Freiwillige, die da den ganzen Tag stehen und waffeln. Es spricht ja nichts dagegen, wenn z.B. du freiwillig dazutrollst und die Allergenliste aushängst und aktuell hälst(!) - fände eine fehlerhafte Liste schlimmer als gar keine
- Der Name/Marke der Sesampaste vom Abendessen Samstags ;)
- Vermutlich Metro Gastro wie die meisten anderen Sachen
- Gut sichtbar ausgeschildert wo ich awareness wesen und awareness räume finde wenn es mir nicht gutgeht will ich nicht erstmal am infodesk warten und fragen. +3
- einen niederschwelligen schnellen(!) Kontaktweg ohne Anrufen zu awareness/care
- wie sähe dieser denn aus? Es gab Telefon, Matrix, Mastodon und den Hinweis auf gründe Badges des Care-Teams
- Maskenpflicht +8
- -9, bitte nicht.
- lieber bessere Lüftung +5
- why can't we have both? +1
- Wenn deine Konstitution so im Sack ist, dass du das mit dem Atmen durch den Filter zum Schutz vor einer potentiell lebensbeeinträchtigenden Infektion nicht packst, und stattdessen lieber dich und andere gefährdest, solltest du dir die Teilnahme an einer Veranstaltung im Sommer mit 2000 Leuten in einem defacto Treibhaus vielleicht zweimal überlegen. Herzlichst, der Typ, der 4 Tage Kletterworkshop mit Maske gegeben hat. +4 -2
- Das Infektionsrisiko schätzten ein Großteil der Besucher wohl anders ein. Wenn du das anders beurteilst steht es dir aber auch frei sich nicht in einem "Treibhaus" aufzuhalten, glücklicherweise bietet ja besonders die GPN da ja sehr gute Alternativen. Habe auf der GPN20 bestimmt 90% der Zeit außerhalb des Gebäudes verbracht um dem Risiko einer Infektion und der Hitze (unter der Maske) aus dem Weg zu gehen. +2
- Ich glaube nicht, dass das was mit mangelnder Konstitution zu tun hat, sondern eher mehrheitlich mangelndem Bock, überhaupt noch ne Maske zu tragen. Maskenträger waren meiner Beobachtung nach definitiv eine Minderheit, und ich glaube nicht, dass eine (juristisch vermutlich nicht durchsetzbare Maskenpflicht, aber IANAL) dafür sorgen würde, dass alle wieder Masken tragen, sondern viele Leute einfach nicht mehr die GPN besuchen würden. Dass du nach wie vor Maske trägst, ist ehrbar, aber ich denke der Großteil der Leute hat damit einfach abgeschlossen. +3
- Ich verstehe, dass Maskenpflicht rechtlich nicht möglich ist, weil öffentlich zugängliches Gelände, aber zumindest mehr gut sichtbare Hinweise mit "Bitte tragt Maske, testet euch täglich, und haltet Abstand" hätte ich mir schon gewünscht. So wirkte es so, als wäre COVID einfach vergessen und nicht eine immer noch ongoing Pandemie. Der Umgang damit hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass ich mich auf dem Event nicht wohl gefühlt habe. +9
- So lange, wie Corona noch in der Hochseason war und in dem Zeitraum im Alltag auf allen Kanälen, sei es vor Ort oder entfernt, Hinweise/Regeln übertragen wurden, hat das niemand vergessen. Selbst wenn das überall hängen würde, wage ich zu bezweifeln, dass es etwas am Prozentsatz der Maskentragenden ändern würde. Wie schon jemand geschrieben hat, die meisten Leute haben damit abgeschlossen oder haben einfach keinen Bock mehr darauf. Ich weiß nicht wie es mit anderen steht, aber mit der GPN möchte ich für ein paar Tage auch von Problemen der Welt und meines Lebens abschalten können und nicht immer wieder an Dinge erinnert werden, die ich bereits in Kenntnis genommen habe. -3
- Corona ist egal, was du satt hast. RSV auch. Influenza auch. Wird dann halt ein permanentes Problem deines Lebens, nach den paar Tagen. Oder das von jemand anderem mit schlechterem Immunsystem als deinem. +7
- Genau wie ja auch die klassische Grippe (Influenza) prä-Corona in so manchen Jahren in D bis zu 20k Leute sterben liess. Aber das hat die Leute auch nicht gekümmert. Die Gesellschaft hat sich mittlerweile halt kollektiv entschieden, diesen Preis zu zahlen, damit sie keine Maske mehr tragen muss. Mag einem nun gefallen, oder nicht, aber ist nun mal so.
- Habe auch nicht verstanden, warum im Wiki ein Hygienekonzept verlinkt war, das um das Tragen von Masken und Durchführung morgendlicher Selbsttests bat, man da aber onsite nichts von sah (wenigstens Hinweis an Eingang?). Ich erwarte keine Maskenpflicht, aber das wirkte einfach nur inkonsistent. Und ja, ich habe trotzdem Indoor Maske getragen, auch während meiner Barschichten und in der Lounge, das ging. +3
- Dass sich quasi niemand an die Empfehlungen zum Infektionsschutz gehalten halt. Maske bei den Temperaturen mag ein Problem sein, aber dass sich so gefühlt 99% noch nicht mal gestestet haben fand ich schon krass. +3
- Stimme dir prinzipiell zu, verstehe aber nicht, wie du jemandem ansehen willst, ob sich getestet wurde. Ich hab jeden Morgen den Test noch im Hotel vorm Frühstück durchgeführt, ohne Zeugen. Das sah man mir nicht an (konnte man höchstens angesichts der Indoor immer getragenen FFP2 sich denken) +1
- Und was bringt der Test? Wenn ich mich an Tag 1 Angesteckt habe ist der doch sowieso erst frühestens am letzten Tag positiv, wenn überhaupt... -1
- Der Test bringt im Idealfall, dass du siehst dass du infektiös bist und zuhause bleibst +3
- Musikalische Vielfalt in der Lounge +3
- Mehr Sofas in der Lounge, oft war genug Platz aber viele Menschen, die nicht stehen wollten, saßen dann halt irgendwo auf dem Boden.
- An den Vortragsräumen ein Monitor mit den aktuellen Vorträgen.
- Assembly space für größere Projekte (gern mit voranmeldung) +2
- Platz beim Aufbau für größere Gegenstände, man stand sich öfter ein wenig im Weg.
- kein WLAN auf der Wiese / Essensbereich - 1-2 extra Accesspoints draussen wären super gewesen, weil Mobilfunk schwer überlastet war +4
- Selbst eduroam wlan war in einigen Ecken komplett ausgelastet. Wie schwierig ist es eigentlich eine 5g femtocell für die Zeit zu bekommen?
- Mülltrennung (habe zumindest oft nur Restmüll gefunden und kein Papier/Karton) (kA wie machbar das wäre / ob das schon probiert wurde) +4
- Wird der Müll vom Gebäude überhaupt getrennt? Falls es eh zusammen im gleichen Kontainer landet, brauchen wir das gar nicht erst weiter verfolgen...
- DJs : Share your playlists, I need new tunes ! --Garfieldairlines (Diskussion) 15:04, 12. Jun. 2023 (CEST) +3
- [Lounge ab 16:00] ok, es gibt kein Musik aber lass mich trotzdem rein, ich will in ein Sofa chillen und die Klimaanlage genießen ! --Garfieldairlines (Diskussion) 15:10, 12. Jun. 2023 (CEST) +4
- Mehr als eine koffeinfreie Limo +4
- Bitte Kilimo und Zotrine
- Die GPN würde davon profitieren, wenn es für neue Leute einfacher wäre, herauszufinden, was man dort machen kann (außer Alkohol konsumieren und Party). Früher(tm) gab es auf der GPN viele gut sichtbare mitgebrachte Projekte (z.b. Stickmaschine), die Leute angezogen haben und bei denen man dann zwangsläufig ins Gespräch oder zum Hacken kam. Dieses Jahr fällt mir da primär die Loopmachine und zwei Spiele auf nem Beamer (eins davon Pixelflut, inzwischen eh nicht mehr Anfängerfreundlich) ein. Auch wenn das schade ist, hat das natürlich mit der Größe des Events zu tun und dass der Platz enger wird. Und ich persönlich kenne die GPN schon länger und weiß dass ich trollen kann oder, dass ich bei der Chaospost vorbeischauen und bei der Zustellung helfen kann. Eine Person die ich erst am Ende kennen gelernt hab und die keine gute GPN hatte war von der Info zur Post völlig überrascht – und auch in anderen Gesprächen und Posts im Fediverse kam es oft so rüber als Leute Überwältigt sind und nicht wissen was sie tun sollen oder können. Die Professionalisierung des Events (durch die Größe zwangsweise notwendig) und Dingen wie z.B. öffentlicher VOC-Tisch bei dem Schilder de facto "sprich uns nicht an, wir sind nicht die Bar" sagen (ebenfalls verständlich, ich kenne die Gründe!) wird der Eindruck dass man sich nicht einbringen kann noch verstärkt. Ich glaube, es wäre schön, wenn wir dafür eine Lösung finden könnten. Als Möglichkeiten fällt mir z.B. eine Seite/Liste im Wiki mit einem kurzen Guide für Neulinge inklusive "Wusstest du schon, dass du [beim VOC lernen kannst, wie man einen Bildmischer bedient, melde dich einfach an // bei der Chaospost Post austragen kannst // etc] ein. Beim Congress haben wir ja die Chaospat*innen, die glaube ich aus dem Bedürfnis entstanden sind, ein ähnliches Problem zu lösen – auch das könnte hier vielleicht cool sein? +5
- +4. Als GPN-Neuling wäre das sehr hilfreich gewesen, um ein bisschen Inspiration zu kriegen, was man überhaupt so tun kann! :)
- +4 This! Man bekommt zwar viel mit durchs rumlaufen, aber ein paar mehr Hinweis für newbies wären cool
- tolles feedback, damit können leute was anfangen; für mich, der schon bei der gpn1 (technisch gesehen gpn2 wirklich) dabei war ist das nämlich gar nicht so einfach zu verstehen, wo die newbies probleme beim einstieg haben - hast du lust damit anzufangen, so eine art patensystem wie beim c3 aufzubauen oder vielleicht die wiki-seite anzufangen? +1 -- @neingeist@mastodon.social
- von 1 newbie: ich denke, dass 5min - 10min mehr Info im opening panel schon viel helfen könnte, vgl. Punkt "… mehr info im "what to hack"" weiter unten. Oder evtl. ein "GPN 101"-talk gleich anschließend? Eine Wikiseite dazu wäre auch nicht verkehrt …
- Talks sind definitiv ne coole Idee, aber eine Wikiseite (oder Schilder) haben zusätzlich auch noch den Vorteil, dass man sie nicht zeitlich verpassen kann. +1
- +2, es wär supi, wenn das auch irgendwo aufgeschrieben wird. Erstens, wie du sagst, weil nicht alle Leute von Anfang an dabei sein können und somit das Panel ggf. verpassen. Und zweitens einfach als Referenz zum Nachschlagen, für die Leute wie mich, die tendenziell etwas verpeilt und vergesslich sind, und zwischendurch vielleicht einfach mal eben schnell checken wollen, was es so gibt, und ob man schon alles gemacht hat, was man so wollte.
- Talks sind definitiv ne coole Idee, aber eine Wikiseite (oder Schilder) haben zusätzlich auch noch den Vorteil, dass man sie nicht zeitlich verpassen kann. +1
- von 1 newbie: ich denke, dass 5min - 10min mehr Info im opening panel schon viel helfen könnte, vgl. Punkt "… mehr info im "what to hack"" weiter unten. Oder evtl. ein "GPN 101"-talk gleich anschließend? Eine Wikiseite dazu wäre auch nicht verkehrt …
- Mehr workshops +2
- UND im Fahrplan dazuschreiben, dass eine Anmeldung erforderlich ist, an Tag 1 wusste keiner, was Vorträge oder Workshops sind. Und auch nicht, dass man sich für Workshops hätte vorher anmelden müssen... +2
- Agreed. Der Unterschied und das mit dem Registrieren hat sich mir nicht wirklich erschlossen.
- Jup, hab selber mal bei der Info nachgefragt wie das mit den Workshops funktioniert, zu mir hieß es die Anmeldung wäre im Fahrplan verlinkt, hab aber erst viel später rausgefunden, dass der Link nur hier im Wiki war
- UND im Fahrplan dazuschreiben, dass eine Anmeldung erforderlich ist, an Tag 1 wusste keiner, was Vorträge oder Workshops sind. Und auch nicht, dass man sich für Workshops hätte vorher anmelden müssen... +2
- In der Lounge fände ich bei DJ-Events leichten Nebel / Haze cool
- … mehr info im "what to hack"/"opening" panel, z.B. Hinweis auf das Absperrband auf dem Boden. Punkte, die bei der GPN20 erwähnt wurden, aber bei der GPN21 fehlten: Introduction in English, Foto-policy, Erwähnung Hackcenter, Vorstellung ÜBERSICHTSPLAN, Hinweis zum KVV Ticket (Gulaschshuttle und Ersatzfahrplan war dabei, Ticket nicht), Hinweis zum Gebäude Bundesanwaltschaft (Geschichte Lavawiese), Nachtruhe 22Uhr, Hashtag #gpn. Beim "what to hack" der GPN19 war zusätzlich dabei: DECT/POC, Erwähnung aller anderen OCs. +1
- Merch vorher bezahlen, als ich meine Sachen abholen wollte, waren die schon weg, trotz reservierung zusammen mit dem Ticket :(
- Vermutlich eher ein Verpeilungsproblem beim Merchdesk. Zahlung hätte nur dafür gesorgt, dass Du deinem Geld hinterhergerannt wärest
- Content Notices in der Pretalx-Talkbeschreibung/GPN-App. Hilft im Vorfeld zu entscheiden, ob man sich einen Talk ansehen kann und vermeidet, dass man ggf. mitten im Talk aufstehen und gehen muss. +1
- Bei einigen Talks gab es das ja sogar schon. Finde ich eine gute Entwicklung, also einfach mehr davon bitte :) +1
- Die (im übrigen sehr gute) Kunstausstellung nebenan habe ich (mit meinem Verpeilungsgrad) erst sehr spät bemerkt, da hätte etwas mehr Werbung für auf der GPN verteilt sein können :) +2
- Die Möglichkeit mich zu klonen und die ganzen tollen Dinge zu besuchen, die parallel liefen (und trotzdem noch Zeit mit den großartigen Wesen zu verbringen!) +1
- Snackverkauf an der Bar ab Tag 1 (gab es wohl ab Samstag (?), bei meiner Schicht Freitag->Samstag 0:00 bis 2:00 wurde ich noch mehrmals nach Snacks gefragt)
- Fände es cool, wenn es so sommertauglich(er)es Merch gäbe - grad bei dem traditionellen Karlsruher Wetter sind mir Ärmel schon wieder zu viel Stoff
- Falls es Feuerwehr- und THW-Nerds gibt, die da die richtigen Kontakte haben: Ich hätte total Lust mal eine Techdemo von denen auf der GPN zu sehen und vielleicht kommt die Idee ja auch bei diesen Organisationen an - Werbung für Freiwillige?
- public Schatten auf der Lavawiese: es war unmöglich, genug Schatten für alle zu finden
- ein Symbol auf dem Badge, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht an Schlangen anstehen kann, mit dem man dann nach vorn gelassen wird. Die Hürde, das care-Team anzurufen, war sehr gross (und ich bin zum Glück jedes Mal einem care-Wesen begegnet)
- einen zugänglichen Raum, wo man das care-Team findet
- bessere Sichtbarkeit von public covid-tests
- Ack. Ich hab sie nur am 1. Tag, rein zufällig, gesehen, und an den Tagen danach waren sie für mich "aus den Augen, aus dem Sinn." Dabei wollte ich mich ja extra täglich testen (sorry).
- PCR Teststrasse +2
- Gemütliche Sitzgelegenheiten auf der Wiese / Draußen
Ich fand nicht so toll ...
Location gesamt
- Das Splitten in "binary" und "unisex" toiletten. Das war zunächst generell verwirrend, weil normal immer alles unisex, und weiter auch, da Beschilderung nicht immer eindeutig war und in mindestens einem Fall auch gewechselt hat. +10 -1
- Welche Toilette hat denn die Beschilderung gewechselt? Das ist mir nicht aufgefallen.
- Raucheransammlungen am Eingang Richtung Wiese. Es zog andauernd Zigarettenrauch durchs Hackcenter; Raucherecke im Eingangsbereich ist wie Pinkelecke im Pool +13
- Siehe https://entropia.de/GPN18:Feedback: "+1, und ich empfehle das kanadische Vorgehen: "You may not smoke within nine metres of the door to a public place where smoking is usually forbidden. This rule also applies near the windows and air-intake ducts of these places." In der Praxis sind dann diese neun Meter mit Linien auf dem Boden markiert. Sollte sich mit einer Schnur und Kreide schnell bauen lassen." +8
- Freundliche Aufforderungen werden spätestens wenn es regnet leider von manchen ignoriert. Gerne noch mit "das ist kein Rauch sondern Dampf". Egal, stinkt trotzdem und macht Krebs. Ja ich weiß, ohne Hausrecht schwierig. +5
- Dass Vaping Krebs verursacht (insbesondere für "second hand vapers") halte ich für eine gewagte Aussage. Ansonsten stimme ich aber zu, wahrscheinlich sollte eine bessere Location her. +1
- Bezüglich Vaping: Ab und zu habe ich leute drinnen vapen gesehen und das finde ich nicht so toll +6
- Brandmeldeanlage hasst diesen Trick
- Ich als Raucher hätte mir gewünscht dass es (schön abseits von Eingangsbereichen usw) einfach Aschenbecher stehen die mir zeigen wo Rauchen iO ist
- (Ex-Raucher hier) Ideal ist die Kombination aus a. attraktiver, erkennbarer Location (Pavillon-Raucher-Lounge oder sowas evt.; keine Ahnung was machbar ist) und b. ein Funken Mitdenken: Wundere mich in Bahnhöfen auch immer über die Spezialexperten die an der ICE-Tür rauchen.
- Gegenmeinung: Einfach so unattraktiv machen wie möglich.
- lol, dann werden die raucher halt weiter direkt vor der tür rauchen 🙄 -- @neingeist@mastodon.social
- Wir teilen sprühflaschen aus, und jeder der sich eine Zigarette ansteckt wird damit abgespritzt. +3
- Problem war sicher der sehr einladende offizielle fest montierte Aschenbecher direkt im Eingangsbereich -> evtl. nächstes mal Abkleben?
- Gegenmeinung: Einfach so unattraktiv machen wie möglich.
Räume
- dass die Reservierungen für Workshops nicht besser kommuniziert und insbesondere im Fahrplan nicht erkennbar waren.+9
- dass man sich beim blauen Salon 20 Minuten vorher anstellen mußte um sicher einen Platz zu bekommen. Dies war vorallem bei Talks die nicht aufgezeichnet oder gestreamt wurden sehr schade. Eventuell könnte man Talks und Gesprächsrunden (wie die AutiSession) größere Räume zur Verfügung stellen oder bei Talks diese wenigstens in weitere Räume stream damit mehr Leute zu schauen können.+7
- dass es zunächst *wieder* keinen Plan auf der Hauptseite gab und als dieser dann verlink war hat er nur das Erdgeschoss enthalten. (Qiuet Hacking und Seminarraum mußte ich zumindest ziemlich suchen) +7
- Quiet Hacking war so versteckt, dass viele es gar nicht gefunden haben. Daher war es auch eher weniger benutzt. +1
- von der Existenz eines 1. Stockwerks habe ich erst viel zu spät erfahren =D Ausgehängte Lagepläne (mit GPN-Spezifischen Locations markiert) wären nice +1
- auch finde ich die Benennung der Räume etwas subideal, da die teils mit mindestens 3 verschiedenen Namen bezeichnet werden (Vortragssaal (Fahrplan)/ZKM-Vortragssaal (Übersichtsplan)/Lecture Room (englischer Fahrplan) und Lounge (Sprachgebrauch/Fahrplan)/Großes Studio (Übersichtsplan)) Sicher, man kann sich diese Sachen schnell herleiten, aber Konsistenz würde hier nicht schaden und ist mit nicht allzu viel Aufwand zu erreichen.
- zu kleine Vortragsräume +6
- Der blaue Salon ist leider grenzwertig winzig.
- Silent-Hackcenter und Meetup-Space war nicht gut gekennzeichnet. Personen mussten quasi durchgehend von Veranstaltern herausgekehrt werden.
- Bestuhlung im Meetup Space war schlecht anpassbar. GGF. zwei Flächen mit Kino / Gruppenbestuhlung möglich?
- Tische im Hackcenter
- Tische im Motiv aufstellen fand ich super cool, aber nicht unbedingt praktisch. Ich glaube, dass in "normaler" Aufstellung mehr Sitzplätze sind. +1
- Silent-Hacking-Area als Begriff, da sonst eher als Quiet-Hacking-Area kommuniziert und gelebt (was ich gut fand! aber der Begriff hat mich verwirrt) +1
- Das verwirrt mich jetzt :-) Verstehe Quiet und Silent ziemlich synonym.
- Das ist der Unterschied zwischen leise und todstill.
- Das verwirrt mich jetzt :-) Verstehe Quiet und Silent ziemlich synonym.
- Keine Beamer auf den Workshop und Meetup Flächen
- Man hätte das vermutlich klar an die Workshop Leitenden kommunizieren sollen. Zumindest zwei der Workshop Leitenden war das wohl nicht klar und sie mussten dann etwas imrprovisieren
- Auf der Nordseite der Wiese etwas schwache Abdeckung
- Mir kam es deutlich voller vor als früher, obwohl es auch mehr Tische gab(?) - und die Vorträge waren auch viel schneller voll als früher. Nächstes mal noch mehr Tische und mehr Vortragssäle (z.B. mehr Vortrage auch in den Workshopräumen um mehr Alternativen zu bieten)? +1
- Das alle nach dem LOC Talk aus dem Medientheater geschmissen wurden, hatte dann keine Chance sich die Demoshow auch im Mediantheater anzusehen (Schlange ging dann schon bis zur Bar). Stream im Vortragssaal hatte einige Aussetzer und Ton war eher schlecht. Wenn das nächstes Jahr genauso gemacht wird, geht halt jeder Mitten in einem echt guten Talk raus und stellt sich in die Schlange. +3 -1
- War schon letztes Jahr so und sollte zumindest kommuniziert und bei allen Talks einheitlich gehandhabt werden -> nach jedem Talk immer alle raus. Hätte gern LOC gesehen, wusste aber, dass es dann nichts mit der Demonachlese wird. +2
- Ansonsten wird in den Talks vorher gecampt, finde daher flush nach jedem talk fairer. Sollte aber klar kommuniziert werden. +4
- Bildschirme entlang der Schlange, damit man beim Anstehen den noch laufenden Talk sehen kann?"
- Wäre vermutlich gar nicht nötig, man hat ja üblicherweise ein eigenes Gerät dabei, aber gut wäre tatsächlich, wenn der Talk VOR einem vermutlich sehr nachgefragten Programmpunkt ein aufgezeichneter wäre. +1
- War schon letztes Jahr so und sollte zumindest kommuniziert und bei allen Talks einheitlich gehandhabt werden -> nach jedem Talk immer alle raus. Hätte gern LOC gesehen, wusste aber, dass es dann nichts mit der Demonachlese wird. +2
- (Mindestens Freitagabend): Starke akustische Ereignisse aus der Lounge stören Vorträge im Blauen Salon. Bitte versucht eine stärkere lokale oder temporale Trennung (die Tür der Lounge geschlossen halten würde leider nicht funktionieren). +3
Essen
- Flammkuchen sehr fettig und ohne Zwiebeln. Wenn man den wegen vegan nicht richtig hinkriegt, besser ganz lassen. Vielleicht geht Pizza besser. +1 -8
- Es gab auch Flammkuchen mit Zwiebeln. Nicht jeder mag (oder kann) Zwiebeln essen und ich fand den Flammkuchen den ich hatte sehr gut.
- Dass ein halber Flammkuchen 4 Euro kostet (7/2 = 3.5).
- Muss aber trotzdem ein ganzer Teller und Besteck gespühlt werden.
- Naja der Salat hat halt so 1€ gekostet. Entsprechend Flammkuchen (6€) + Salat (1€) = 7€, also 1/2 Flammkuchen (6/2 = 3€) + Salat (1€) = 4€
- Warte mal, warum hab ich dann für meine Flammkuchen mit Salat 8€ bezahlt?
- Dann wäre es cool gewesen, den Salat nicht automatisch dazu zu bekommen/mitzubezahlen - ich fand den (beziehungsweise das Dressing) nämlich eher nicht so nach meinem Geschmack und hab den entsprechend auch ab dem zweiten Essen nicht mehr mitgenommen (und hab in meiner Essensausgabeschicht auch einige Leute gehabt, die keinen wollten)
- Der Salat den ich hatte, war so bitter, dass eigentlich nur die Karotten essbar waren, aber die waren so klein geschnitten, dass man die auch nicht wirklich heraus bekommen hat.
- Dass der Döner (Best Imbiss) gegenüber erst am Tag 0 abends wussten, dass die Veranstaltung stattfindet. Ein paar Tage vorher explizit Bescheid geben wäre hier toll, dann müssen die sich weniger stressen am Feiertag +3
- Die Besitzerin bat sehr eindringlich darum, nächstes mal einfach angerufen zu werden, sobald der Termin fest ist +3
- Musik an der Essenswarteschlange. Hat für Essensausgabetrolle die Kommunikation mit den hungrigen Personen (teilweise stark) erschwert.
- Auswahl beim Frühstück: Gefühlt war die Auswahl beim Frühstück schonmal besser. Ich erinnere mich an selbstgemachte Tomaten-/Knoblauchbutter oder Erbsenhummus in vergangenen Jahren, nicht nur Großmarkt-Fertigprodukte. Bitte als Anregung verstehen! Ich verstehe natürlich, dass es trotzdem viel Arbeit war und dadurch nur noch komplexer wird.
- ich habs nächstes jahr wieder vor zu machen (war die letzten male nicht da) und freut mich sehr dass gewünscht wird! fantastisch wäre noch jemand, der sich da morgens verantwortungsvoll ums anrichten kümmern könnte, "morgens" ist nämlich überhaupt nicht mein ding und ich hätte dafür gerne eine extra helfende hand (wegen kommunikation, hygiene, allergenauschilderung). ich kann mir auch noch mehr leckereien vorstellen, aber brauchts dann auch noch mehr hände für -- @neingeist@mastodon.social
- (ich gebs auch gerne komplett ab, wenn sich dafür jemand mit etwas erfahrung findet, die sich austoben will! dann koch ich was anderes, an ideen mangelt es nicht)
- Frühstücks-Logistik: Neben dem üblichen Dchlangestehen stellt es sich auch komplex heraus mit Teller, Brötchen, und Messer am Buffet vorbei zu gehen und die Brötchen zu schmieren, da es mir persönlich an weiteren Händen mangelt :). Besonders wenn man mehr als ein Brötchen essen möchte ist der Transport zum Platz auf den kleinen Tellern auch schwierig. Möglicherweise kann man das Konzept nochmal überdenken und das Buffet weniger linear sondern mehr wie in einem Hotel gestalten?
- ich weiß leider nicht wie es dieses jahr war (war nicht da aber hatte wegen involviertheit in küche und brotaufstrichen die vergangenen gpns schon mit zu tun), aber wenns wie früher war, hat das frühstück jemand nebenbei gemacht und das ist das problem. am tollsten wär ein eigenes frühstücksteam, dass sich da was überlegt. (ich bin total ungeeignet für "morgens" und möchte selbst nur zuliefern) -- @neingeist@mastodon.social
- update: gab dieses jahr ein team und wir kommunizieren -- @neingeist@mastodon.social
- Ich fand den Transport der Teller von der Küche zu einem Sitzplatz ziemlich koordinationsaufwändig und kleckeranfällig, insbesondere bei Gulasch u.Ä. Gibt's da die Möglichkeit, Schüsseln zu verwenden, wie man sie aus diversen Mensen kennt?
- Eventuell nicht _ausschließlich_ veganes Essen anbieten, für mich fühlte sich das irgendwie erzwungen an. +4 -2
- Es sind nur 4 Tage und es gab auch vegetarisches Essen. Ich finde nicht, dass man Fleisch anbieten muss. +2
- "erzwungen" würde ich nicht sagen, ich verstehe sehr gut, wo diese entscheidung her kommt, allerdings finde ich auch, dass man zumindest ein gericht für fleischesser anbieten könnte (nicht zuletzt deshalb landet in den letzten beiden jahren auch viel von der kohle die entropia einstecken könnte bei dem diner und dem dönerladen). "veganes gulasch" ist halt imho defacto kein gulasch. --MikO (Diskussion) 16:10, 13. Jun. 2023 (CEST) -1
- Ich meine mich vage zu erinnern, letztes Jahr gehört zu haben, dass es die Logistik der Küche um einiges vereinfacht, kein Fleisch lagern zu müssen, was 'zumindest ein Gericht' erschwert. Ich lasse mich diesbezüglich gerne korrigieren. --Thelie (Diskussion) 12:34, 14. Jun. 2023 (CEST)
- Hier der kleine Hinweis: Auch Wesen, die sonst Fleisch konsumieren sind in der Lage, Veganes Essen zu sich zu nehmen (Gemüse ist auch in sehr vielen Fleischbasierten Speisen drin 😉), andersrum schließt es die Vegan lebenden Wesen aus… --Thelie (Diskussion) 12:34, 14. Jun. 2023 (CEST) +1
- Hier der kleine Hinweis, dass ja niemand verlangt hat, nur fleischhaltiges anzubieten. Der Vorschlag war ja explizit ein "nicht _ausschliesslich_". Insofern sehe ich da absolut kein Ausschliessen von irgendjemandem, wenn zusätzlich zu veganen Gerichten auch ein Nichtveganes angeboten wird. Der Hinweis der vereinfachten Küchenlogistik-/lagerhaltung ist allerdings natürlich komplett legitim. Wenn es das deutlich einfacher macht, kann ich das nachvollziehen. Anderenfalls aber wirkt ein komplett veganes Angebot halt wirklich schon erzwungen, in Anbetracht dessen dass die überwiegende Mehrheit der Leute eben nicht vegan lebt.
- Ok, vielleicht war "ausschließen" die falsche Wortwahl. Mein Gedanke dabei ist eher: Wenn es vier Gerichte gibt, die alle vegan sind können alle aus vier gerichten auswählen. Gibt es eins mit Fleisch, ein vegetarisches und zwei vegane können nur die, die nicht vegan oder vegetarisch essen möchten aus vier auswählen. Ist zugegebener Weise meckern auf hohem Niveau, da oft der Zustand eher 1 vegetarisches und 0 vegane ist… +1
- Hier der kleine Hinweis, dass ja niemand verlangt hat, nur fleischhaltiges anzubieten. Der Vorschlag war ja explizit ein "nicht _ausschliesslich_". Insofern sehe ich da absolut kein Ausschliessen von irgendjemandem, wenn zusätzlich zu veganen Gerichten auch ein Nichtveganes angeboten wird. Der Hinweis der vereinfachten Küchenlogistik-/lagerhaltung ist allerdings natürlich komplett legitim. Wenn es das deutlich einfacher macht, kann ich das nachvollziehen. Anderenfalls aber wirkt ein komplett veganes Angebot halt wirklich schon erzwungen, in Anbetracht dessen dass die überwiegende Mehrheit der Leute eben nicht vegan lebt.
- Fände es schön, wenn ein bisschen darauf geachtet wird, wenn in den Gerichten unterschiedliche Hauptzutaten verwendet wird
- Für den Salat Schüsseln statt Teller +1
- Zuviele Pride Flaggen
- Die sollten auch garnicht gegessen werden… 🙄
- Zu wenige Prideflaggen, bitte mehr und am besten auch noch mehr verschiedene. +1
- Gulasch (Freitag Abend, 22 Uhr. Zu anderen Zeiten kann ich es nicht beurteilen) bestand gefühlt fast nur aus Soyageschnetzeltem und kaum Kartoffeln oder sonstigem.
- Ich war aufgrund der ungewohnten Hitze und des Hyperfokus auf die Veranstaltung am Abend kurz vorm Umfallen (mir war schon ganz schummerig vor Augen + Tunnelblick). Mir begegnete man an der Gulaschausgabe / Küchenzelt schnippisch dass ich doch früher hätte kommen müssen. Erst als ich noch mal betonte dass es mir total egal ist, Hauptsache irgendwas damit ich nicht Umfalle hatte man dann plötzlich doch noch Salate / Reste… Generell wäre eine Schnelle Essensquelle für Notfälle toll, da hilft halt ein Snackautomat mit Büchern drin (so wie er neben dem Vortragssaal stand) nicht weiter…
- Toll, dass Dir die Küche aushelfen konnte! Ich kann nur empfehlen ein paar Nussriegel und eine Flasche Wasser selbst einzupacken, weil es immer passieren kann, dass die Bar keine Snacks mehr hat oder irgendwer anders dringend was für den Kreislauf braucht. Der Bücherautomat stammt meines Wissens aus einem Literatur-Seminar der HfG.
Trollerei
- Die fehlende Kommunikation zu dem Helferessen am Mittwoch. +1
- In manchen OCs und zu manchen Zeitpunken wusste ich nicht wie ich trollen soll trotz Schicht und Stand dann erstmal nur rum
- Trollschichten wurden einfach gelöscht ohne Info darüber
- Die Trollschicht-Beschreibungen waren nicht immer so ganz richtig. Z.B. habe ich in der Wasser/Strom-Aufbau Schicht Kühlschränke in der Bar gefüllt
- Strenge Regelung wie viel man trollen darf
- Fände ich nicht gut. Bin ein großer Freund von Eigenverantwortung. Man kann ja zumindest als langjähriger Troll einschätzen, wie anstrengend eine Schicht wird und ob es sinnvoll ist, noch eine zweite oder sogar dritte Schicht zu übernehmen. Habe zum Beispiel gerne Overflow Troll gemacht, bei Vorträgen, die ich eh angesehen habe (und es gab gefühlt immer genug freie Schichten, dass man auch etwas spontaner trollen konnte)
- Essens-Situation für Trolle (Trollen => Trolldesk Voucher aholen => Küche anstellen => Essen bekommen), vlt bekommt man da eine etwas einfachere und schnellere Lösung hin?
- Uneinheitliche Umsetzung was "Arbeitsschutz" angeht, wurde mehrfach angemeckert weil keine Sicherheitsschuhe, Handschuhe, etc. obwohl mir das von anderen Orga-Menschis so aufgetragen wurde. Wäre schön, wenn hier die Orga nicht so ambivalent unterwegs wäre
Verhalten
- zu viel Sex- und Fetischzeugs. Macht im Bett oder im Folterkeller was ihr wollt wenn alle Beteiligten einverstanden sind aber bisher waren Chaos-Veranstaltungen mein Safe-Space mit normalen Leuten da bitte nicht allen eure Vorlieben aufzwingen. -13
- Wo hat denn public Sex und Fetischzeug stattgefunden?
- Mein Kind lief die ganzen 4 Tage über die Veranstaltung und da war absolut nichts Verstörendes dabei, oder irgendwas, was ins Schlafzimmer hinter verschlossene Türen gehört hätte. Man muss nicht alles sexualisieren. Auch Choker-Halsbänder und ein bisschen Lederkleidung nicht. Furrysachen schon mal gar nicht. Und ich hoffe doch sehr, dass es da nicht um die öffentliche Existenz und Sichtbarkeit queerer Menschen geht. +1
- Die Formulierung mit "Folterkeller" und "normale Leute" hebt übrigens auch die Augenbraue... +10
- -5. Ich empfinde das komplett anders herum. An "Sex- und Fetischzeugs" habe ich lediglich Menschen mit Halsbändern gesehen, und Menschen, die Kleidung trugen, die nicht unbedingt als "zum jeweiligen Geschlecht passend" gelesen werden könnte. Beides finde ich absolut in Ordnung, und ich bin sehr froh, dass das auf Chaos-Events erlaubt ist. Sowas zu erlauben ist für mich die Definition eines "Safe Spaces", denn "normale Leute" und ihre ablehnende Haltung habe ich schon 24/7 in der "echten Welt." (Full disclosure, ich persönlich trage mein Halsband sogar nicht einmal aus Kink-Gründen, sondern lediglich zur Selfexpression als Furry, und um mein Nametag daran zu hängen. In meinem Freundeskreis ist das bei vielen Leuten genau so. Man sollte sowas nicht direkt als "Fetischzeugs" interpretieren.) +9
- Ich kann die Bedenken teilweise nachvollziehen auch wenn sie unglücklich formuliert sind. Ich fühle mich auch nicht besonders wohl wenn Menschen mit Symbolen von Unterdrückung und sexualisierter Gewalt rumlaufen. Ja ich hab gelesen, dass es für manche Menschen etwas vollig anderes bedeutet und sag mir immer dass die das alle freiwillig machen und dabei Spaß haben. Unwohl fühle ich much trotzdem ständig damit konfrontiert zu werden. Ist aber wohl mein Problem.
- Was ist denn mit "Symbolen von Unterdrückung und sexualisierter Gewalt" konkret gemeint? Ich kann mir da (außer, wegen der aktuellen Anschuldigungen, Rammstein-T-Shirts) nicht wirklich was vorstellen. Vielleicht ist anderen Menschen das auch nicht bewusst. In den Care/Awareness Regeln stehen ja wenige do/don't drin, vielleicht könnte man die ja ergänzen. +2
- Vielleicht den "Ring der O", den viele an einem Halsband tragen? Wenns das war: Eindeutig im Bereich der freien Entfaltung der Träger*innen. Ich finde es sogar daneben, diesen als "Symbol der sexualisierten Gewalt" zu bezeichnen und rate sich vielleicht mehr mit dem Thema BDSM und Consent zu beschäftigen. +1
- Was ist denn mit "Symbolen von Unterdrückung und sexualisierter Gewalt" konkret gemeint? Ich kann mir da (außer, wegen der aktuellen Anschuldigungen, Rammstein-T-Shirts) nicht wirklich was vorstellen. Vielleicht ist anderen Menschen das auch nicht bewusst. In den Care/Awareness Regeln stehen ja wenige do/don't drin, vielleicht könnte man die ja ergänzen. +2
- Ich kann die Bedenken teilweise nachvollziehen auch wenn sie unglücklich formuliert sind. Ich fühle mich auch nicht besonders wohl wenn Menschen mit Symbolen von Unterdrückung und sexualisierter Gewalt rumlaufen. Ja ich hab gelesen, dass es für manche Menschen etwas vollig anderes bedeutet und sag mir immer dass die das alle freiwillig machen und dabei Spaß haben. Unwohl fühle ich much trotzdem ständig damit konfrontiert zu werden. Ist aber wohl mein Problem.
- -2 Ich kann das nicht nachvollziehen, nach meinen Beobachtungen war nichts dabei was irgendwie unangemessen wäre. Natürlich der ein oder andere Mensch im Tierkostüm oder so aber keine nackten Menschen oder öffentliche Auspeitschungen. +5
- Kleine Anmerkung aus dem Fandom: Fursuits sind in der überwältigenden Mehrheit nicht als "Fetischkleidung" anzusehen, sondern rein SFW. (Gibt natürlich immer vereinzelte Ausreißer, aber das teilw. fälschlich vertretene Bild "Fursuit==Kink" ist nicht korrekt.) +3
- Anmerkung von einem anderen Furry: Mein Suit hat über 4k Euro gekostet, und ich liebe den Köter zutiefst und tue alles, damit er sauber und hübsch bleibt, sodass ich lange Freude daran habe. Wer da seine Körperflüssigkeiten drauf verteilen will, ist bei mir KOMPLETT an der falschen Adresse ^^. Mal davon ab, dass man in den Teilen eh permanent überhitzt und kaum was sehen oder hören kann. Das ist maximal unerotisch ^^.
- +1 IMO ist es eher zu vergleichen mit "crossdressing" bei Trans-Personen (große Anführungszeichen, bitte nicht falsch verstehen). Es geht um die Identifizierung mit seiner Fursona, ganz grob äquivalent zum Ausleben des richtigen Geschlechts bei Trans.
- Kleine Anmerkung aus dem Fandom: Fursuits sind in der überwältigenden Mehrheit nicht als "Fetischkleidung" anzusehen, sondern rein SFW. (Gibt natürlich immer vereinzelte Ausreißer, aber das teilw. fälschlich vertretene Bild "Fursuit==Kink" ist nicht korrekt.) +3
- -1 Wenn man schon mal auf einer Kink-/Fetischparty war, weiß man das die GPN weit davon entfernt war. Ich hab niemand nur mit Harnes oder sehr freizügig gespottet. +3
- Überzogene Forderung, es gab kaum sexualisierte Symbolik im öffentlichen Raum und alle angekündigten Talks dazu waren mit großen Warnhinweisen versehen. Alles, was du dem 5jährigen nicht spontan erklärt bekommst, wurde nicht einmal im öffentlichen Fahrplan ausgehängt und auch in geschlossenen Räumen durchgeführt.
- Beurteile einen Hacker nach dem, was er tut, und nicht nach üblichen Kriterien wie Aussehen, Alter, Herkunft, Spezies, Geschlecht oder gesellschaftliche Stellung.
- Drogen. Keine Lust auf Polizeikontakt nur weil irgendwer was dabei hat oder gar weitergibt. +5 -4
- +2 Vorallem dann wenn leute öffentlich nach Drogen suchen. Man muss die Blauen auch nicht unnötig anlocken.
- Mir ist es eigentlich egal, wenn jemand kauft/verkauft/einwirft, zumindest solange da keine unbeteiligten mit reingezogen werden. ABER das ganze dann auch noch über das öffentliche Eventwiki zu machen finde ich schon mehr als dreißt und unverschämt. Das wirft auch ein extremst schlechtes licht auf das ganze Event und zieht alle Teilnehmer mit rein. Ich hoffe echt, dass das gesuch hier im wiki nur ein Troll war und nicht ernst gemeint...
- die GPN ist eine hackerveranstaltung. da passieren idr dinge, die wesentlich mehr die aufmerksamkeit von behörden erwecken, als ein "suche drogen für eigenen konsum" post im hintersten winkel eines wikis, das niemand kennt. dazu zählen unter anderem: das teilnehmen am öffentlichen straßenverkehr mit nicht zugelassenen, selbstgebastelten KFZ, das aufmachen von sicherheitslücken in relevanten systemen, wie zb. banken, das beleuchten des luftraumes mit nicht zugelassenen lasern und das besoffen auf nem e-scooter in die unterbringung fahren. das ist nur ein auszug von dingen, die vielleicht der ein oder andere beobachtet hat. wenn "angst" vor der polizei besteht, ist eine hackerveranstaltung eventuell auch das falsche event für die person. zumal die polizei niemals die gpn betreten könnte, das sicherheitsrisiko für die einsatzkräfte wäre nicht abzuschätzen, ein sondereinsatzkommando ließe sich nicht rechtfertigen. --MikO (Diskussion) 16:44, 13. Jun. 2023 (CEST)
- ich habe mich an verschiedenen Momenten nicht willkommen gefühlt und keinen Anschluss gefunden +3
- Schade! Mir geht das manchmal aus so und ich habe für mich festgestellt, dass mir mitarbeiten Spaß macht und da findet man auch oft Anschluss. Kenne auch eine Person im Freundeskreis der es ähnlich ging - jetzt ist es anders, seit sie in der Küche gekocht hat :)
- Ging mir auch ab und an auch so, obwohl ich schon länger dabei bin. General hab ich das Gefühl, dass es in den letzten Jahren deutlich schwerer geworden ist im Chaos Anschluss zu finden und sich nicht außen vor zu fühlen. Insbesondere wenn man nicht super outgoing und extrovertiert ist. Es gibt immer mehr Gruppenbildung auf den Events, in denen Leute primär unter sich bleiben. Bei der GPN ist dies gefühlt mehr der Fall als bei anderen chaos events.
- Interessante Perspektive und ein Eindruck, der mich berührt, weil die GPN für mich eine Herzensveranstaltung ist. Ich kann es aber von meinem Gefühl von der letzten ICMP auf der ich war (kleines Hackercamp) übertragen. Brainstürmchen dazu: a. vielleicht muss man da vorallem jetzt wo das nochmal alles größer geworden ist, aktiv steuern (Paten? Mehr informieren? Mehr sensibilisieren?) b. was für die einen heimelig ist - man ist unter sich - fühlt sich vielleicht für andere als geschlossene Sache an
- ich hab hier - weil mich das, als jemand der auf rund 15 gpns da war, erschrocken hat - mal noch nachgefragt: https://mastodon.social/@neingeist/110538532075771453. ich versuch die vielen rückmeldungen und lösungsansätze/ideen auch demnächst hier noch zusammenfassen. -- @neingeist@mastodon.social
- Hallo @neingeist, hab kein Mastodon deshalb hier. Habe zum Glück relativ schnell Anschluss gefunden, aber was mir aufgefallen ist: vergleich mal die "What to hack"-Präsentationen der letzten Jahre mit der von diesem Jahr: da fehlten schlicht (sehr) viele Infos: Genau hier würde es sich lohnen, z.B. die OCs mal kurz vorzustellen, oder den Übersichtsplan anzuzeigen (...) (unter GPN21:Feedback#mehrinfo hab ich alle Punkte die dieses Jahr fehlten einzeln aufgezählt *nerd*)
- Teilweise fehlende awareness wie man bspw. mit Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit umgeht.
- +1 als jemand der dieses Problem nicht hat war ich schon mit dem Clutter auf den Schildern und von Flaggen an Handläufen irritiert.
- Mobbing durch Klatschen bei umgefallener Flasche / Glas +10 -5
- Eigentlich geht es dabei meinem Empfinden nach gerade darum, dass man sich gemeinsam über die Situation amüsiert und positive Vibes durch Applaus abgibt, anstatt jemanden blosszustellen. Das Ganze soll halt meinem Verständnis nach entkrampfen.
- Weiß nur keiner, selbst von denen die bereits 2-3x auf Chaos events waren. Das wirkt halt (sorry für die klaren Worte) extremst Assozial und Schadenfroh...
- Ich kann mir vorstellen, dass das für einige etwas überwältigend ist, aber es ist mehr ein miteinander Lachen als über einen Lachen. Niemand hat bei diesen Klatsch Aktionen die Intention jemandem bloßzustellen. :) +1 -1
- Doch, genau das ist es. -1 +1
- Wir sind nicht die CDU, da können wir auch mal hinterfragen mit "Traditionen" zu brechen sobald sie nicht mehr Zeitgemäß sind und ihr Ziel eindeutig verfehlen... +2
- Ich denke niemand fordert in dieser Diskussion das Wahren von Traditionen und ich glaube es würde der allgemeinen Diskussionskultur sehr gut tun, wenn wir solche Annahmen beiseite legen. Ich für meinen Teil kann beide Seiten voll verstehen. Ich persönlich (und nein, das ist nicht als Argument zu verstehen) empfinde es übrigens ebenfalls als Auflockerung, aber das tut ja jede(r) hier anders. Ich fände es cool, wenn sich beide Seiten mal an einen Tisch setzen und Pro- und Contra zusammentragen um vielleicht eine Lösung zu finden, die sowohl denen hilft, die nicht aus 20 Ecken plötzlich unangenehm Löcher in den Körper gestarrt bekommen wollen, als auch denen, denen das aus diversen Gründen zu viel ist, wenn ihr Missgeschick die Reaktion des ganzen Saals nach sich zieht. Denn am Ende sollen sich ja alle wohlfühlen. Sich hier gegenseitig Vorwürfe um die Ohren zu schlagen halte ich übrigens eher für kontraproduktiv und würde mir für die weitere Diskussion im Sinne einer sachlichen Debatte wünschen, dass man sich vielleicht auf seine eigene Sichtweise beschränkt, denn nur so kommen wir da weiter. Alles andere verhärtet nur die Fronten. Dass das Klatschen für einen Anteil Menschen unangenehm ist steht absolut außer Frage und egal wie es ausgeht, mit oder ohne, freue ich mich, wenn wir für diesen Teil Chaos Events erträglicher machen können. :) (Der Sachliche Diskussionshinweis wird übrigens sehr freundlich von How-To Feedback präsentiert)
- Ich finde, das hat genau den gegenteiligen Effekt. Dadurch ist es deutlich schwerer mitzubekommen WO grade was zu Bruch gegangen ist. +3
- Dafür bekommen es viel mehr Leute überhaupt mit, die es sonst gar nicht mitbekommen haben. Was ist daran so schwer, einfach drüber zu stehen und dem Umfallen einfach gar keine Aufmerksamkeit zu schenken, sondern lieber vielleicht mal beim Aufkehren zu helfen? +2
- Full ACK. Egal wie die intention sein mag, das kommt einfach scheiße rüber. Ich kenne Menschen denen das bei ihrem ersten Chaos event passiert ist, und die das sehr unangenehm fanden. Für neue Menschen, die vielleicht etwas social anxiety haben oder große Aufmerksamkeit wollen ist das schnell unangenehm. Woher sollen Menschen denn Wissen, dass das nicht als Bloßstellung gemeint ist? Wie das hier als etwas gutes dargestellt wird ist mir unklar. Was spricht denn bitte dagegen, dass alle das einfach ignorieren und sich um ihren eigenen Scheiß kümmern (oder Menschen in der Nähe anbieten beim sauber machen zu helfen)? +3
- Wegen dem social anziety part, als ich damals das erste mal auf einem Chaos event war, hatte ich damit extremste probleme, da bin ich dann nachdem mir was runtergefallen ist erstmal weggelaufen und der Tag war für mich gelaufen. Und wäre das Hotell nicht so scheiße teuer gewesen, wäre ich vermutlich auch einfach gleich Abgereist...+1
- Als Person, die über viele Jahre gemobbt wurde, finde ich den Begriff hier extrem unpassend und verharmlosend. +4
- Ich glaube es passiert einfach ein bisschen zu oft? Und dann noch Leute denen das unangenehm ist. Ich kann gerne drauf verzichten. Es als Mobbing zu bezeichnen find ich aber unglaublich überzogen, genau wie mein Vorkommentator.
- Ich nicht, da ich mit genau so einem Scheiß auch gemobbt wurde und man mir das dann Monate lang vorgehalten hat mit "Warte, dem kannst du keine Glasflasche geben, der Krigt nur Plastik"... +2
- Ok, halte ich aber trotzdem für nicht vergleichbar, weil das Klatschen eine einmalige Reaktion ist, und dir das (hoffentlich) niemand auf Chaosveranstaltungen nachhalten wird. (Was nicht heißt, dass ich dir deine Erfahrungen absprechen will - aber der Begriff Mobbing ist hier (mMn) tatsächlich fehl am Platz, weil weder wiederholt/regelmäßig noch gezielt auf einzelne Personen eingewirkt wird)
- Es ist nicht einmalig, es passiert jedes mal wenn eine Flasche runterfällt oder umfällt. Das hat im Chaos leider System.
- Ich vermute, die Person über dir meint "einmalig pro Person" (zumindest solange der gleichen Person nicht häufiger eine Flasche umkippt). Das unterscheidet sich qualitativ um etliche Größenordnungen von "scheiße, wo verstecke ich mich heute am besten auf dem Pausenhof?"
- Würde nicht nur als Mobbing, sondern es sogar teilweise als Ableismus sehen, wenn eine Person aus motorischen Gründen dafür eine Neigung hat. Trotzdem entscheiden sich die Klatschenden zu klatschen, "weil ist ja lustig" oder so.
- Es ist nicht einmalig, es passiert jedes mal wenn eine Flasche runterfällt oder umfällt. Das hat im Chaos leider System.
- Ok, halte ich aber trotzdem für nicht vergleichbar, weil das Klatschen eine einmalige Reaktion ist, und dir das (hoffentlich) niemand auf Chaosveranstaltungen nachhalten wird. (Was nicht heißt, dass ich dir deine Erfahrungen absprechen will - aber der Begriff Mobbing ist hier (mMn) tatsächlich fehl am Platz, weil weder wiederholt/regelmäßig noch gezielt auf einzelne Personen eingewirkt wird)
- Ich nicht, da ich mit genau so einem Scheiß auch gemobbt wurde und man mir das dann Monate lang vorgehalten hat mit "Warte, dem kannst du keine Glasflasche geben, der Krigt nur Plastik"... +2
- Ich habe es nie als Mobbing empfunden, aber es genügt mir jetzt zu wissen, dass das einige extrem demütigend finden: Einfach nicht mehr machen!
- Eigentlich geht es dabei meinem Empfinden nach gerade darum, dass man sich gemeinsam über die Situation amüsiert und positive Vibes durch Applaus abgibt, anstatt jemanden blosszustellen. Das Ganze soll halt meinem Verständnis nach entkrampfen.
noch unsortiert / misc
- mehr Englisch, auf jeden Fall wenn nicht-deutschsprachigen Wesen in der Nähe sind. Dafür sollten air nicht ausschließlich Mitch haben.
- es ist schwierig hier längere ändrungen und +/- im feedback formular zu machen da so viele leute dran editieren und man das dann alles manuell mergen muss weil schon etwas geändert wurde. ein collaboraties pad wäre warscheinlich einfacher zu nutzen. +3
- Auch auf mobilen Endgeräten ist das Wiki leider nur sehr suboptimal zu nutzen.+1
- wenn sich jemand erbarmt, die länglichen abschnitte zu unterteilen dann kann man das ein wenig umschiffen (kleinere abschnitte = weniger konflikte tendenziell)
- Hatte gerade einiges versehentlich komplett überspeichert, ist mir aber nach dem speichern aufgefallen und dann musste ich es aus der Versionshistorie wieder reinkopieren...
- dass es zahlreiche Video- und Fotoaufnahmen des Publikums beim Systemabsturz Konzert gab. Evtl ist es sinnvoll, in der Partyarea von der allgemeinen Fotopolicy abzuweichen? Zumindest ein entsprechendes Hinweisschild am Eingang zur Lounge bitte +2
- Alternativ die Policy in solchen Situationen durch zB Überkleben von Kameras an Smartphones erhägänzen ala Berghain. Möchte da feiern und mir keine Sorgen machen müssen, dass komische Videos/Bilder auftauchen.
- dass ihr zwar ein Infektionsschutzkonzept habe, das aber nicht gut kommuniziert. Wenn ihr wollt, dass Menschen Masken tragen, dann stellt Schilder mindestens an die Eingänge.
- dass die Start- und Endzeiten im Fahrplan kaum aufeinander abgestimmt waren. Es wäre schön, wenn man nicht 10 Minuten vor Ende eines Talks raus müsste, um den Anfang eines anderen Talks (in einem anderen Raum) nicht zu verpassen. Natürlich lässt sich das nicht immer vermeiden, aber in vielen Fällen wäre es mit vertretbarem Aufwand lösbar (z. B. ging es am Freitag morgens im Blauen Salon 15 Minuten später los, und dieser Versatz gegenüber anderen Räumen hat sich den halben Tag durchgezogen.) +3
- WLAN +1 -1
- Nicht nutzbar auf dem ZKM Musikbalkon und im ZKM Seminarraum am Freitag
- Auf dem 2.4Ghz Kanal mit alten Geräten unnutzbar :( <1MB/s
- Nimm halt ein LAN Kabel, wenn dein Gerät kein ordentliches Wifi in so einer Location kann. Dann bremst es auch nicht andere Geräte auf dem Kanal aus. -1
- Wenn ich "2.4G mit alten Geräten" lese habe ich schon eher Bedenken, ob da überhaupt was machbar ist, bei der Anzahl von Clients. Ist ja auch nur Technik, nicht Magie +1
- Selbst eduroam war dauerhaft überlastet. Entweder kommunizieren, dass man das eher nicht benutzen soll, oder das mit der HfG abklären, inwiefern da was verbessert werden kann.
- WLAN als Access Technologie ist einfach ungeeignet für solche Veranstaltungen. Mobilfunknetze benutzen das Spektrum viel effizienter, ne Femtozelle oder (passiver) Repeater wäre nice für indoor, aber aus vielen Gründen schwierig. Darum: DECT + LAN. Reicht.
- Massive Bevorzugung von Bahn Content -1
- -9 wat
- an original-kritiker: wenn du dich so sehr dran störst, reich dir lieberen content ein oder komm nicht. +4 -1
- Müsste gff. auch in andere Section verschoben werden
- Ich verstehe diese Kritik nicht, wenn ich auf https://media.ccc.de/c/gpn21 schaue ist nur ein kleiner Teil zum Thema Bahn - und ich finde Bahn & andere Mobilität ohne auto in diesen Zeiten wichtig und relevant.
- Du musst dir ja nichts anhören, was dir nich gefällt. Es gab nu wirklich reichlich Talks zu anderen Themen. +1
- mir zwar egal, da ich durchaus in der Lage bin mir andere Talks anzuhören und einfach nicht zu den Bahn Talks zu gehen, aber mal ehrlich: der Bahn Fetisch im Chaos nimmt langsam echt überhand, wenn man sogar schon aktiv davor gewarnt wird “geh nicht in hackerspace XY, da bist du ohne BC100 nicht mehr willkommen”. In extrem vielen Gesprächen geht es nur noch um die Bahn und dementsprechend wird das halt auch in den Talks wieder gespiegelt. Ich kann’s einerseits verstehen, da es ja durchaus auch interessant sein kann. Aber als jemand der nun auch schon einige Jahre im Chaos unterwegs ist kann ich nur sagen: langsam nervt es mich auch
- ich hab eben mal durchgezählt auf media.ccc.de: 5 bahn-talks + 1x autofrei, ich musste 12x pgdown drücken bis ich die liste aller talks durchgescrollt hatte. also von mir aus noch gerne mehr zu bahn + co -- @neingeist@mastodon.social
- Kommunikation bei zu vollen Räumen +2
- In min. zwei Fällen wurde nicht klar kommuniziert dass die Räume zu voll werden und man sich nicht mehr anstellen braucht +1
- In einem Fall sogar "Nicht mehr Anstellen" (das war der ganze Satz) von einer Person, welche am Ende der Reihe stand kurz gesagt angesprochen worden und das kam eher als Scherz rüber. Trotzdem angestellt und dann gleich aggressiv angemault worden. Erst im Nachgang hatte es sich heraus gestellt dass das ein Orga (rote Badge) war. Wenn man schon Crowd-Control macht dann sollte man entsprechen Kommunikationsfähigkeiten mit bringen, wo ist denn das Problem direkt klar und deutlich zu signalisieren "Hey, hier wird es wahrscheinlich zu voll. Bitte nicht mehr anstellen"? +1
- Massive Bevorzugung von leyrer Content +1 -1
- So 2 Talks sind ja vielleicht ganz lustig aber das läuft wirklich etwas aus dem Ruder.
- leyrer hat bereits mehrfach gesagt, dass er gerne auch nicht so viele Vorträge halten möchte und es ihm lieber wär, wenn die Orga sich aus seinen Einreichungen das beste raussucht. Aber da am Ende immer zu wenige Einreichungen und zu viele Zeitslots da sind wird halt doch mehr von leyrer angenommen. +2
- Und ? Du bist auch wilkommen auf die Bühe zu stehen und ein Talk zu machen. --Garfieldairlines (Diskussion) 15:08, 12. Jun. 2023 (CEST) +1
- Das stimmt halt einfach nicht. Es wurden auch Talks abgelehnt mit dem Text “leider können wir deine Einreichung […] für 21. Gulaschprogrammiernacht nicht akzeptieren. Es gab schlicht zu viele tolle Einreichungen, sodass wir nicht alle berücksichtigen konnten.”. Das Argument “dann reich halt talks ein, sonst füllen wir das mit leyrer content” zieht halt einfach nicht, wenn da andere Talks abgelehnt werden…
- Crowd Control, Defragmentierung etc. passt nicht so gut zum Bedürfnis, auf die Toilette zu müssen und dies bevor der Talk losgeht statt mittendrin zu erledigen. Wenn man wiederkommt, ist der Platz weg. +1
- Sprech halt mit deiner Nachbarperson und "reserviere" dir deinen Platz mit einer Trinkflasche oder Jacke, die deine Nachbarperson in deiner Abwesenheit dann weiter durchschiebt?!
- Die Crowd Control war oft absoluter Overkill, ich brauch doch keine 2-8 Trolle um in eie Raum zu laufen und mich hinzusetzen, nur damit der Raum am Schluss nicht mal voll wird.
- Das kann man doch vorher nicht richtig abschätzen, wie viele Menschen in einen Talk kommen und ob der Raum voll wird. Normal waren 2 Trolle. Mehr war ja nur bei Talks die tendenziell voller werden.
- Musikbalkon hatte viel zu schlechte Akustik für Meetups. Es war so laut, man konnte selbst in kleineren Gruppen von ca. 5 Personen die im Kreis stehen kein Gespräch führen weil man die anderen nicht verstanden hat. +1
- dort gab es dann auch noch eher schlechtes WLAN +1 (bei euch hat das WLAN dort teilweise funktioniert?)
- Es gab zwei Verhaltencodexe. Einmal Deine Rechte und einmal den CoC . Bitte verwendet positive Beispiele und versucht nicht Ideen für Verhalten zu geben das als unerwünscht eingestuft wird. Und lasst es bei einem Regelwerk und macht nicht fünf (oder zwei) unterschiedliche.
- Es ist auch psychologisch besser, Menschen zu Erzählen was Sie machen sollen und nicht, was sie besser nicht machen sollen. Das lädt sonst noch zu blöden Verhalten ein oder weckt eventuell bei betroffenen traumatische Erinnerungen.
- Dass sich Leute teils ganze Tische im Hackcenter reserviert haben und dann nicht da waren und es dann keinen Platz für andere Leute die es wirklich nutzen wollten gab
- Einige Gruppen haben sich halt um einen Ort gesammelt und dann waren die Tische nunmal durchgehend belegt. Wir haben aber auch zu keiner Zeit andere Wesen des Platzes verwiesen, sondern jeder durfte sich zu uns setzen. Dadurch entstanden viele interessante Gespräche :)
- Dumme Idee, bei uns war der Tisch 8x Overprovisioned. Erst Stapel mit 4 Notebooks aufeinander, dann in die Tischmitte geschoben und dann nochmal ein weiterer stapel mit 4 notebooks davor. Gibt es die Möglichkeit für ein "Notebookhotell" (Also wo man sein Notebook mit einem Lan-Kabel mal droppen kann während man raus, an die bar, zu vorträgen, ... geht) oder "Dropspaces" (Rucksack, Jacken, Koffer, ...) für Stuff Platz zu schaffen? Also als Teil der Tischgruppen (quasi sinnvolles und eingeplantes Overprovisioning), dann hat man auch Platz sich hinzusetzen ohne unendlich viel platz zu brauchen.
- Dass in der Merch Schlange Leute mit Orga Badge bevorzugt behandelt wurden und an allen anderen vorbei aus der Schlange vorgezogen wurden. "All Creatures are welcome" sieht anders aus.
- Magst du das ausführen? Dass man für Orga den Merch ggf. beiseite legt oder die Schlange skippen lässt kann ich nachvollziehen, wenn diese Person eben sonst keine Zeit zum Schlange stehen hat weil in der Orga eingebunden.
- In dem Fall wurde jemand, der in der Schlange stand vorgelassen, weil danach am Merch Desk Schichtwechsel war und das ganze dann (für alle) länger gedauert hat. Die Person stand aber wie alle ganz normal in der Schlange und hätte sich sicherlich auch nicht angestellt, wenn keine Zeit gewesen wäre…
- Magst du das ausführen? Dass man für Orga den Merch ggf. beiseite legt oder die Schlange skippen lässt kann ich nachvollziehen, wenn diese Person eben sonst keine Zeit zum Schlange stehen hat weil in der Orga eingebunden.
- Der Blaue Salon wird wirklich sehr heiß und stickig wenn voll, was bei einem Stunden-Talk für die Speaker*in vorne schon echt grenzwertig ist. Vielleicht bevorzugt nur kürzere Talks in den Blauen Salon legen? +3
- Die Beschilderung war teils sehr überladen und schwer schnell zu lesen (viel visual noise im Header/Footer, viel gleich großer Text, keine Abtrennung zwischen unterschiedlichen Sprachen). +2
- Indoor navigation system definitely needed.
- Das Bahnbaustellen-SEV-Chaos. Aber to be fair: Dafür konntet ihr auch nix. +1
- ...dass die GPN zuende gehen musste. +6
- Die Orga der GPN kann hier wohl nicht viel tun, ich schreib es trotzdem weil es mich dieses Mal wirklich gestört hat. Es geht darum wie schamlos Männer auf der gesamten Veranstaltung Frauen* anglotzen. Ich finde "mal gucken" nicht an sich problematisch, wer sich entscheidet seinen Körper zu zeigen entscheidet sich auch damit gesehen zu werden. Wenn ich (m) aber in weiblicher* Begleitung über das Gelände gehe und ein wenig darauf achte wo die Leute die uns entgegenkommen oder am Rand stehen hinschauen, dann war zu keinem Zeitpunkt da kein Mann der komplett schamlos an meiner Begleitung herunterglotzt, auf die üblichen Körperteile eben. Das waren meiner Erfahrung nach jetzt hauptsächlich Männer um die 40 würde ich sagen und einige davon "kennt" man auch im CCC. Der Altersunterschied und das unverhohlene, respektlose Glotzen von wirklich vielen Männern empfand ich als unangenehm bis eklig. +1
- Ich, ein Mann um die 40, komme zur GPN, um interessante Talks über IT-Themen zu hören. That's it. Dort begegnen mir Menschen, auf die ich in meinem Alltag sonst nicht treffe. Menschen, die ihrer sexuellen Identität auf besondere Weise Ausdruck verleihen, Menschen, die in Kartons sitzen, Menschen, die sonstwie "anders" sind. Das ist auch voll ok, ich bin Gast und muss nicht alles verstehen/toll finden. Aber ich schaue hin. Nicht im Sinne von "Die vernasch ich gleich alle hinter der Hecke", sondern im Sinne von "Was es nicht alles gibt!". Mich persönlich stört aber die Aggressivität, mit der teilweise das "anders Sein" vertreten wird. Wo ist denn der Unterschied zwischen "mal gucken" und "komplett schamlos", und wer beurteilt das? Ist mir auch im Code of Conduct aufgefallen. Was sind denn "sexualisierte Blicke" ganz konkret? IMHO gibt es in der Szene überproportional viele Menschen, die eine herabgesetzte Reizschwelle haben. Reichen dann schon eine (anonyme) Anzeige von Dritten und die Tatsache, dass man ein "Mann um die 40" ist, um die Schuldfrage zu klären? Und wer entscheidet das? Die "Orga" als gesichtslose Entität oder eine beliebige Person mit Orga-Badge? Nach welchen Kriterien? Persönliche Bekanntschaft? Standing in der Szene? Sozioökonomische Stellung? Ich finde Begriffe wie "gesellschaftliche Machtverhältnisse" und "sozioökonomische Stellung" übrigens auch höchst problematisch, weil die GPN sich hier in aller vorgeblicher Toleranz zum Werkzeug bestimmter politischer Strömungen macht. Ich weiß, dass die Hackerszene traditionell links ist, aber so langsam gehts in Richtung Gedankenpolizei. Wie gesagt, ich bin Gast und werde es gern bleiben, bis man mich wegen eines als schamlos empfundenen Blicks oder der Tatsache, dass ich zu "nicht-anders" bin, zur persona non grata erklärt. +2 -1
- Ich (mein Beitrag oben) lasse mich mal baiten und gehe auf deinen Beitrag ein in der Hoffnung du trollst. Wenn dein Kommentar zu mindestens latent übergriffigem Verhalten anfängt mit "Ich komme nur wegen der IT Themen", übergeht in "ich fühle mich mit "glotzender Creep" angesprochen und endet mit "ich bin von den Linksfaschisten zur Persona non grata erklärt" solltest du wirklich mal nachdenken was für ein Mensch du sein möchtest. LiGrü -- edit: Falls du nicht trollst noch was weniger giftiges und mehr ernst gemeintes: Die Leute zeigen sich nicht dir, die nutzen ihren safer space in dem sie rumlaufen können wie sie möchten. Das heißt nicht dass du dich hier als Zielgruppe angesprochen fühlen musst. Dass du sofort mit Aggressivitätsvorwürfen um dich wirfst sagt auch mehr über dich als über das anonyme Stippenziehertum das du fantasierst. +2
- Das übergreifende Thema ist die Anmaßung eines Anspruchs auf Kontrolle darüber, was jemand zu tun und zu denken hat, und zwar über das Maß des materiell Nachweisbaren hinaus ins Gefühlte, subjektiv Wahrgenommene hinein. Ich bin sehr misstrauisch gegenüber Tendenzen, Person A dafür verantwortlich zu machen, was Person B subjektiv in ihr Verhalten hineininterpretiert. Wo soll das hinführen? Erst recht in einer Szene, in der bei vielen Leuten im Vergleich zum Normalo irgendwie ein Bit gekippt ist, aber nicht bei allen das selbe.
- Kommt mir zwar wie ein Vorgeschobenes Argument vor, aber klare regeln wären trotzdem für alle gut. Für mich sind "sexualisierte Blicke" dann wenn die Person während des Kuckens über die eigenen Füße fällt oder irgendwo rein läuft während der Sabber aus dem Mund kommt.
- Aber zugegeben, da es halt auch öffentliche Fläche ist und mich auf dem Event auch einer von den "Passanten" gefragt hat, was das hier ist und ob das hier sowas wie CSD ist gefragt hat, ist wohl zunächst erstmal das Problem Teilnehmer von Passanten zu unterscheiden... Denn Passanten kennen den Code of Conduct halt gar nicht erst...
- Ich (mein Beitrag oben) lasse mich mal baiten und gehe auf deinen Beitrag ein in der Hoffnung du trollst. Wenn dein Kommentar zu mindestens latent übergriffigem Verhalten anfängt mit "Ich komme nur wegen der IT Themen", übergeht in "ich fühle mich mit "glotzender Creep" angesprochen und endet mit "ich bin von den Linksfaschisten zur Persona non grata erklärt" solltest du wirklich mal nachdenken was für ein Mensch du sein möchtest. LiGrü -- edit: Falls du nicht trollst noch was weniger giftiges und mehr ernst gemeintes: Die Leute zeigen sich nicht dir, die nutzen ihren safer space in dem sie rumlaufen können wie sie möchten. Das heißt nicht dass du dich hier als Zielgruppe angesprochen fühlen musst. Dass du sofort mit Aggressivitätsvorwürfen um dich wirfst sagt auch mehr über dich als über das anonyme Stippenziehertum das du fantasierst. +2
- Ich, eine Frau um die 30, kann mich meinem Vorredner anschließen. Ich schaue die Leute auch an, mit ähnlicher Intension: "was es nicht alles gibt". Ist es dann nicht auch unfair, dass mir das nicht angekreidet wird?
- Hatte dazu auf dem flinta meetup eine unterhaltung mit einem Mann, tatsächlich wird es das, aber er meinte, dass wenn er da was sagt er angst hat, dass er gleich als "Frauenhasser" hingestellt wird und man das deshalb generell akzeptieren muss. Fand ich auch erschreckend, war aber nicht nur auf das Event bezogen... (Was sagen die Männer dazu? Kann/Will das wer bestätigen oder verneinen?)
- Klar ist das unfair, aber Leute anstarren ist dennoch unhöflich. Wir sind ja keine Ausstellungsstücke, „was es nicht alles gibt“ ist jetzt nicht soooo der nette Gedankengang gegenüber Leuten die anders sind. Vielleicht bin ich da auch einfach abgebrüht inzwischen. Dass der Blick bei Ungewohnten Anblicken mal kurz hängen bleibt, finde ich verständlich, und sind auch glaube ich alle gewohnt, aber pass doch einfach auf dass das nicht so lange ist dass es unhöflich wirkt. Wenn es doch passiert, gibt's option ja auch immer noch Dialog suchen / sich Entschuldigen. Dass mich Leute in der öffentlichkeit ansprechen mit "sorry, ich merk grad dass ich etwas auf Dich/Sie starre, tut mir Leid, ich fand einfach das Outfit so ungewöhnlich und toll" ist mir bisher selten passiert, aber es ist passiert und ich fand es zumindest respektvoller als wenn ich einfach weiter angestarrt werde. +1
- Ich als Mann möchte mich immer respektvoll gegenüber meinen Mitmenschen verhalten und das bedeutet auch, dass ich nicht glotze. Ich finde schöne Menschen auch toll und sexy, aber das ist ja kein Grund ein Creep zu sein. Dazu kommt dann auch noch der Aspekt, dass Männer immernoch überrepräsentiert sind, wenn da auch nur ein Teil der vielen Männer glotzt, dann wird das ganz schnell unangenehm. Ich finde es eigentlich auch überhaupt nicht schwierig: klar sieht man(n), klar denkt man(n), klar *starrt man(n) nicht hin*.
- Ich, Mann 40+, versuche auf Veranstaltungen wie der GPN jede Interaktion mit Personen die ich nicht schon kenne zu vermeiden, insbesondere wenn diese optisch deutlich vom gesellschaftlichen Durchschnitt abweichen, weil ich auf keinen Fall als "der alte Creep" wahrgenommen werden oder unabsichtlich jemensch verletzen möchte. Das macht mich traurig und wenn gerade keine Bekannten Personen in der Nähe sind fühle ich mich auch fremd und fehl am Platz aber wenn das die einzige Möglichkeit ist damit sich alle sicher fühlen können dann ist es eben so. Verschiedene Badge-Formen (Kreis, Viereck,...) wären vielleicht eine Lösung um zu signalisieren ob eine Person angesprochen werden kann oder nicht aber leider ist das auch nur ein Bit information und zu wenig um die Bedürfnisse abzubilden.
- Ich finde die Idee mit den Badges echt nicht schlecht, wird so in der Art auf Furry-Events gehandhabt, viele tragen da Badges mit drei seiten, bei denen man zwischen "Free Hugs", "Please Ask" und "Don't talk to me" wechseln kann. Hab auch ein paar davon hier gesehen, denke deshalb, dass sowas in der Art auch für mehr Personen funktionieren könnte.
- Ich, ein Mann um die 40, komme zur GPN, um interessante Talks über IT-Themen zu hören. That's it. Dort begegnen mir Menschen, auf die ich in meinem Alltag sonst nicht treffe. Menschen, die ihrer sexuellen Identität auf besondere Weise Ausdruck verleihen, Menschen, die in Kartons sitzen, Menschen, die sonstwie "anders" sind. Das ist auch voll ok, ich bin Gast und muss nicht alles verstehen/toll finden. Aber ich schaue hin. Nicht im Sinne von "Die vernasch ich gleich alle hinter der Hecke", sondern im Sinne von "Was es nicht alles gibt!". Mich persönlich stört aber die Aggressivität, mit der teilweise das "anders Sein" vertreten wird. Wo ist denn der Unterschied zwischen "mal gucken" und "komplett schamlos", und wer beurteilt das? Ist mir auch im Code of Conduct aufgefallen. Was sind denn "sexualisierte Blicke" ganz konkret? IMHO gibt es in der Szene überproportional viele Menschen, die eine herabgesetzte Reizschwelle haben. Reichen dann schon eine (anonyme) Anzeige von Dritten und die Tatsache, dass man ein "Mann um die 40" ist, um die Schuldfrage zu klären? Und wer entscheidet das? Die "Orga" als gesichtslose Entität oder eine beliebige Person mit Orga-Badge? Nach welchen Kriterien? Persönliche Bekanntschaft? Standing in der Szene? Sozioökonomische Stellung? Ich finde Begriffe wie "gesellschaftliche Machtverhältnisse" und "sozioökonomische Stellung" übrigens auch höchst problematisch, weil die GPN sich hier in aller vorgeblicher Toleranz zum Werkzeug bestimmter politischer Strömungen macht. Ich weiß, dass die Hackerszene traditionell links ist, aber so langsam gehts in Richtung Gedankenpolizei. Wie gesagt, ich bin Gast und werde es gern bleiben, bis man mich wegen eines als schamlos empfundenen Blicks oder der Tatsache, dass ich zu "nicht-anders" bin, zur persona non grata erklärt. +2 -1
- Beschriftung beim Frühstück, unter anderem stand beim Label Vegan der riesige Eimer "Obazda" ohne erkenntliche Warnung, dass das Produkt nicht Vegan ist
- War der so schwer, dass man den Fehler nicht gleich in Eigeninitiative hätte korrigieren können? :) +1
- Prinzipiell ja, blieb aber nicht lange so. Kann man da was mit Farben machen? Also einfach verschiedenfarbiges Tape auf die Packung kleben?
- gute idee, ich nehme das mal auf bzw. gebe es weiter. ich will (wieder) vegane brotaufstriche machen, und da war mir eine ordentliche auszeichnung auch schon immer wichtig, also bspw dass klar ist dass die butter nicht butter ist, welche allergene usw.. seit diesem jahr gibt es auch ein dediziertes frühstücksteam, denke da wird sich noch was entwickeln -- @neingeist@mastodon.social
- Vielleicht Symbole in verschiedenen Farben (R:Kreis, G:Dreieck B:Quadrat o.ä), damit das auch ohne Farbwahrnehmung funktioniert?
- ich bin eher ein freund einer expliziten, halbwegs intuitiven kommunikation und würde stark eine lösung wie "label/tag mit beschriftung VEGAN, zusätzlich ist das tape mit farbe grün kodiert" bevorzugen. evt noch fühlbar, gibt hier und da ja noch andere menschen die nicht oder nicht gut sehen -- @neingeist@mastodon.social
- Vielleicht Symbole in verschiedenen Farben (R:Kreis, G:Dreieck B:Quadrat o.ä), damit das auch ohne Farbwahrnehmung funktioniert?
- gute idee, ich nehme das mal auf bzw. gebe es weiter. ich will (wieder) vegane brotaufstriche machen, und da war mir eine ordentliche auszeichnung auch schon immer wichtig, also bspw dass klar ist dass die butter nicht butter ist, welche allergene usw.. seit diesem jahr gibt es auch ein dediziertes frühstücksteam, denke da wird sich noch was entwickeln -- @neingeist@mastodon.social
- Prinzipiell ja, blieb aber nicht lange so. Kann man da was mit Farben machen? Also einfach verschiedenfarbiges Tape auf die Packung kleben?
- War der so schwer, dass man den Fehler nicht gleich in Eigeninitiative hätte korrigieren können? :) +1
- Die Musik in der Lounge, wieder gab es dieses Jahr nur Elektro --> Bitte mehr Vielfalt...
- Denke wenn Leute kommen, die Rock auflegen wollen, würden sie da in der Lounge offene Türen einrennen. Fehlt nur an den DJs, denke ich +2
- Katti hat den Plan, was mit Indie-Musik zu machen. Gut?
- Also es gab nicht nur Elektro. Freitag und Samstag zwischen 16:00 und 17:30 war eher analog. Natürlich geht mehr, aber dafür muss sich erstmal jemand finden.
- Schlange vor der (Tschunk)Bar hat den Durchgang blockiert sobald mehr los war, evtl wäre es besser hier dedizierte Schlangen mit Band abzugrenzen +2
- Es war auch teilweise nicht ganz klar, das mehrere Barkeeper ausgeben und es müssten häufig Menschen herangebeten werden
- klare Kommunikation der Fluchtwege; hätte sie gerne beachtet, wurde aber erst spät informiert, dass das schwarz-gelbe Bodenband dafür da ist. +2
- Hast du eine Idee, wie das einfacher kommuniziert werden kann? Metal Warrior (Diskussion) 02:59, 13. Jun. 2023 (CEST)
- Information (auch vorab) wann es was zu essen gibt, habe das nur erfahren weil andere mit Essen herum liefen. Vorab planen ob ich z.b. daheim noch essen sollte konnte ich nicht. +2
- microPoc Anleitung zum DECT registrieren ist verwirrend, haben es zu Dritt nicht hinbekommen und uns dann vom POC helfen lassen
- Viel zu viele Schlangen xD, Vorträge, Essen, Merch, Bar, überall musste man Schlange stehen was für manche Menschen schwierig/anstrengend ist +1
- Dass das GPN-Tron Spiel am Sonntagmorgen schon abgebaut war.
- Türen die als Notausgang gekennzeichnet sind sollten nicht mit Flatterband versperrt werden
- +1 hab ich gnadenlos abgerissen alerta alerta action directe, wo das Rennmännchen drüber schwebt hat nichts zu sein.
- Das Flatterband war, wenn an Notausgangstüren angebracht, so locker, dass es die Funktion desselben nicht eingeschränkt hat. Dafür hat das CERT gesorgt Metal Warrior (Diskussion) 02:59, 13. Jun. 2023 (CEST)
- Nope. Das, was ich da entfernt habe, verband den Türgriff mit einem Schild. Das geht so nicht.
- Nordwest-Ausgang (Lorenzstr.), Einzeltür nördlich der Drehtür, das Schild war rechts innen außerhalb des direkten Fluchtwegs, das Flatterband so locker, dass man die Tür vollständig öffnen konnte, ohne dass sich das Band gespannt hat. Soweit korrekt? Das war in meinen Augen völlig in Ordnung. Metal Warrior (Diskussion) 19:34, 13. Jun. 2023 (CEST)
- Nope. Das, was ich da entfernt habe, verband den Türgriff mit einem Schild. Das geht so nicht.
- Vorhandenes Herald Cheat-Sheet wurde zumindest in späteren Vorbereitungen nicht kommuniziert
- Dass Heralds echt schlecht vorbereitet waren. Zumindest den Talknamen, den Namen des Speakers und die Pronomen sollte man schon können. Aber selbst das war schon oft zu viel verlangt. Zudem haben einige problematische Witze gerissen. Hätte nicht sein gemusst. Könnte man die Heralds so dann auch ersatzlos streichen, wäre nicht schade drum. +1
- Auch, dass es Heralde gab die einen Vortragenden und den Talk mit "Ihr kennt den/die/das ja schon" und "Ihr wisst ja um was es geht" ankündigen lässt den Job etwas redundant erscheinen. +1
- Redundant wäre wenn sowohl Herald und Vortragende sich vorstellen, das was du beschreibst heisst "sinnlos" 🤓
- geht auch darum, den einstieg für die speaker smoother zu machen - denke dann taugt das schon noch, auch wenn ich qualitativ ebenfalls luft nach oben sehe -- @neingeist@mastodon.social
- kein konstruktiver beitrag, aber ich musste grad sehr lachen von der Vorstellung wie das klingen würde (wie fernsehen) die Programmansagen so ausfallen würden. „[prosieben jingle] gleich nach der Werbung: das, weswegen Sie eingeschaltet haben!“ – „Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit Sie Wissen Schon“ – „Das heute journal – mit muss ich das überhaupt sagen, die Person ist hier seit 10 Jahren Moderator Sie kennen die ja alle“
- -1 und -1 für Pronomen, falls überhaupt lasst der Speaker selbst entscheiden, danke --Garfieldairlines (Diskussion) 18:52, 12. Jun. 2023 (CEST) -1
- Was meinst du mit -1 für Pronomen? So wie ich das verstehe, ist der Kritikpunkt hier, dass Heralde die Pronomen der Speaker nicht wussten und die falschen verwendet und Speaker unabsichtlich misgendert haben. Um das explizite Erwähnen von Pronomen geht es soweit ich das verstehe weiß nicht, aber sie werden halt automatisch implizit erwähnt wenn jemand als Herald auf der Bühne steht wenn naturgemäß über Speaker in der dritten Person spricht. Beispiel: „In diesem Vortrag erklärt uns [nickname], warum er Gulasch so mag und die Geschichte seines Lieblingsrezepts.“ ← "er" und "seines" sind Pronomen. +2
- Speaker kann es von sich selbst an der Herald sagen falls nötig, sonst braucht man nicht sowas --Garfieldairlines (Diskussion) 10:20, 13. Jun. 2023 (CEST)
- Aufgabe der Heralds ist es, die Speaker:innen korrekt vorzustellen. Und damit gehört es zur Vorbereitung, kurz nach den Pronomen zu fragen, und eben nicht implizit von etwas auszugehen. Keine Pronomen verwenden funktioniert, gerade bei ungeübten Personen, eigentlich fast nie. Es wird ja auch kein Name erfunden, sondern dieser genauso erfragt. Ein komplett pronomen- und namensloses »Hier spricht jetzt eine Person über Thema xy. Ich wünsche viel Spaß« ist nicht die Einführung, die ich erwarten würde. mømø (Diskussion) 12:08, 13. Jun. 2023 (CEST) +1
- Insbesondere sollte es auch nicht Aufgabe von Speaker*innen sein, die Gedanken der Heralde zu lesen, um herauszufinden, ob sie potentiell misgendert werden könnten - vor großem Publikum, und auf media.ccc.de archiviert. Die haben vor ihrem Vortrag (vermutlich) genug andere Sorgen. Sowas sendet ein falsches Zeichen und sorgt im worst case dafür, dass Leute dann darauf verzichten, Vorträge zu halten, was nicht Ziel der Aktion sein kann. Entweder sollten die Heralde explizit fragen, oder man schaut, ob man Pronomen schon durch ein Feld in der Vortragsanmeldung abfragen und an die Heralde weitergeben kann. +1
- Speaker kann es von sich selbst an der Herald sagen falls nötig, sonst braucht man nicht sowas --Garfieldairlines (Diskussion) 10:20, 13. Jun. 2023 (CEST)
- Was meinst du mit -1 für Pronomen? So wie ich das verstehe, ist der Kritikpunkt hier, dass Heralde die Pronomen der Speaker nicht wussten und die falschen verwendet und Speaker unabsichtlich misgendert haben. Um das explizite Erwähnen von Pronomen geht es soweit ich das verstehe weiß nicht, aber sie werden halt automatisch implizit erwähnt wenn jemand als Herald auf der Bühne steht wenn naturgemäß über Speaker in der dritten Person spricht. Beispiel: „In diesem Vortrag erklärt uns [nickname], warum er Gulasch so mag und die Geschichte seines Lieblingsrezepts.“ ← "er" und "seines" sind Pronomen. +2
- hab nur ein paar aufzeichnungen angeschaut und mir ist aufgefallen, dass ich "kennt ihr ja schon" (ob jetzt der speaker oder das thema gemeint war) echt zu oft gesagt wurde; nee kenn ich nicht! immer davon ausgehen, dass jemand noch nie eine einzige ccc-hacker*in gesehen hat und die gpn das erste event ist wo sie sind. das ist eins der sachen die diese heralde machen sollten, imho. -- @neingeist@mastodon.social +1
- THIS. Als GPN-Neuling (Edit to add: der zuvor erst auf exakt einem anderen Chaos-Event war) habe ich exakt niemanden von den so angekündigten Leuten "schon gekannt", insofern war diese Art der "Vorstellung" für mich persönlich nutzlos. Entweder man stellt jemanden wirklich vor, oder man lässt es komplett sein. Aber "ihr kennt ja alle X" ist halt "worst of both worlds." Edit to add: Und könnte evtl sogar sensibleren Personen vermitteln, dass sie nicht dazugehören, weil sie J. Random Hacker nun mal (noch) nicht kennen. +1
- Auch, dass es Heralde gab die einen Vortragenden und den Talk mit "Ihr kennt den/die/das ja schon" und "Ihr wisst ja um was es geht" ankündigen lässt den Job etwas redundant erscheinen. +1
- das CARE Team ist teilweise sehr unverschämt aufgetreten. +1
- Kannst du das ausführen?
- Unvollständiges Changelog im pretalx. Insbesondere Änderungen am Aufzeichungsstatus wurden nicht kenntlich gemacht. +1
- Extreme Bevorzugung von Katzenohren! Früher waren mehr Hasenohren
- Hasenohren sind so easterhegg - für mehr Hundeohren!
- Übertrieben lauter Bass in der Lounge. Die EQ Kurve der PA in der Lounge schaute gefühlt so aus: ¯¯\____ Und macht es echt unangenehm sich in ihr aufzuhalten. Ich verstehe das man lauten Bass mag, aber bitte nicht so viel das von der Musik nur noch Bass übrig ist.
- +1 Hab mehrfach überlegt, die Technikmenschen zu fragen, ob sie das System mal gemessen haben und -3 dB Subs im Controller nicht eher hinkommen würde. Wurde gefühlt gegen Ende aber ein bisschen besser.
- Zu wenig gemütliche Sitzmöglichkeiten und Sofas außerhalb der Lounge.
- Ich habe mit einer Frau gesprochen die ziemlich verdächtig vorkam, hat ein Foto dass den Regelungen entsprochen hat, habe sie sehr freundlich angesprochen und sie hat irgendeine Geschichte über "wie sie die Antifa-Flaggen cool findet und dass sie es versteht wenn Leute keine Fotos wollen weil sie auch kriminell irgendwann war", "wie sie eine Verabredung in der Nähe hatte (ist trotzdem für 20 Minuten weiter geblieben) (am Samstag)", "sie wollte Fotos für Ihr Sohn machen (es war Samstag)" und was sie gesagt war teilhaft glaubhaft, deswegen konnte ich nicht so viel tun. Ich habe versucht das mit dem CARE-Team zu besprechen, aber bin nicht weitergekommen und hatte Angst, das zu eskalieren, weil ich gleichzeitig nicht feindlich gegen einer möglicherweise kuriösen Frau sein oder ansonsten wie ein paranoider Arschloch vorzukommen. Klare Rechtlinien und ein CARE-Team, das versucht, Leute über Fotos nachzufragen, wären gut.
- dass niemandem auffällt und scheinbar niemanden interessiert, dass die Links zum Code of Conduct und zu den Spenden auf https://entropia.de/GPN21 off-screen sind, so dass das vermutlich von niemandem gesehen wird ...?
- ich hab das mal ausgebessert - mit dem guest-account 👷🏼♂️. ich seh zwar ein, dass ich mir das als alter gpn-ler eher traue aber ich rufe explizit dazu auf, mut zu haben und so kleinigkeiten selbst zu fixen -- @neingeist@mastodon.social
- zur klarheit: eine kleinigkeit nenne ich das deswegen, weil ich denke, dass das einfach dank breiterem bildschirm nicht aufgefallen ist.
- yay, vielen Dank - und auch vielen Dank für den Hinweis! Hab den Link oben zu "Account anlegen" gefixt (zeigt jetzt auf "Benutzerkonto_anlegen" und nicht mehr auf "anmelden")
Ideen/Anregungen
- Vielen Dank den Frühstückstrollen für das Organisieren des Frühstücks. Als Anregung/Idee: Bei weißen Wecken habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir mein Blutzucker davon erst steil ansteigt und danach tief in den Keller fällt, was sich fies anfühlt. Bei meiner letzten Zelttour hatte ich daher Haferflocken dabei für "Overnight oats": Haferflocken am Vorabend in eine Schüssel, mit Wasser (oder *milch) übergiessen ergibt am nächsten Morgen ein ballaststoffreiches Frühstück, das den Blutzucker in kontrolliertere Bahnen lässt. Da Haferflocken nicht jede* schmecken: Ich hab es neulich mit "Basismüsli" (=Haferflocken mit Nüssen und Samen) getestet: Funktioniert für mich auch. Das kann ich mir vorstellen, dass die Idee auch GPN-tauglich ist (Abends Schüssel gegen 1-2€ vollmachen dürfen, Wasser/Milch drauf, Arbeit abgeschlossen).