Lisas Typematrix oder: Softwarelösungen sind plöd
Die Tastatur soll irgendwann das NEO2-Layout können, das sehr effizent (lest selbst die Anekdotenbeweise auf der Seite, wenn sie mal on ist!) und unheimlich praktisch ist - es verleitet zwar dazu, auf einer QWERTZ-Tastatur STRG+W zum Pasten zu benutzen (grrr), aber eben deshalb soll der vollständig unbedruckte und damit sehr flexible Buchstabenblock auch direkt an einen Mikrocontroller angeschlossen werden, der über USB ein quasibeliebiges Layout spricht, also erstmal NEO2 und später womöglich wahlweise QWERTZ.
Was ich schon habe
1.Eine kleine Übersicht über die einzelnen Pins und Tastenklassen am Tastaturblock : An Einigen liegt Takt an, an Anderen kommt Takt heraus, wenn eine beliebige Taste aus der zugeordneten Tastenklasse gedrückt wird.
2.Ein möglicherweise nicht mehr funktionierendes Board des Herstellers, das klaglos QWERTZ und DVORAK geschrieben hat, dessen Kunstharzkäfer aber nicht verraten mag, wie er das gemacht hat :(
3.Motivation mehr über Atmega und Mikrocontroller zu lernen und
4.die beste Tastatur aller Zeiten zu basteln.
Was noch fehlt
Evtl Ahnung von Tastaturen und Knöpfen bei Microkontrollern sowie allgemein die Zeicheneingabe bei Computern und Betriebssystemen. Also Wie verhindere ich "Geistertasten"? Wie setze ich die 4 Ebenen von NEO um? Wie muss es hinterher aussehen, damit es an fast allen Rechnern beim Booten und auf $OS funktioniert?