Lisas Typematrix, oder: Warum immer QWERTZen?
Die Tastatur soll irgendwann das NEO2-Layout können, das sehr effizent (lest selbst die Anekdotenbeweise auf der Seite, wenn sie mal on ist!) und unheimlich praktisch ist - es verleitet zwar dazu, auf einer QWERTZ-Tastatur STRG+W zum Pasten zu benutzen (grrr), aber eben deshalb soll der Buchstabenblock (bei mir alle unbedruckt => flexibel) auch direkt an einen Mikrocontroller angeschlossen werden, der ein quasibeliebiges Layout (also erstmal NEO2 und womöglich auch QWERTZ) spricht.
Status:
-Eine kleine Übersicht über die einzelnen Pins und Tastenklassen am Tastaturblock : An Einigen liegt Takt an, an Anderen kommt Takt heraus, wenn eine beliebige Taste aus der zugeordneten Tastenklasse gedrückt wird.
-Ein möglicherweise nicht mehr funktionierendes Board des Herstellers, das klaglos QWERTZ und DVORAK geschrieben hat, dessen Kunstharzkäfer aber nicht verraten mag, wie er das gemacht hat :(
-Motivation mehr über Atmega und Mikrocontroller zu lernen und die beste Tastatur aller Zeiten zu basteln.
Benötigt: Evtl Ahnung von Tastaturen, Knöpfen bei Microkontrollern und Zeicheneingabe bei Computern und Betriebssystemen (Wie verhindere ich "Geistertasten", wie erlaube ich die 4 Ebenen von NEO, wie muss es hinterher aussehen, damit es an fast allen Rechnern beim Booten und auf $OS funktioniert).