Clubillumination in Farbe

aus dem Wiki des Entropia e.V., CCC Karlsruhe
Version vom 9. September 2010, 20:45 Uhr von Felix (Diskussion | Beiträge) (neuster Entwurf)

Beschreibung

Features der Clubilluminationsplatine:

  • LPC2101 als Prozessor (eigentlich überdimensioniert, hat aber 14 16Bit Hardware-PWMs und ist günstig) 4mA sind zu wenig, um die Mosfets anzusteuern
  • der ATxmega16A4 (für 5 RGB-LEDs) oder ATxmega16D4 (4 RGB-LEDs) wäre evtl. geeignet, aber teurer und nicht so einfach erhältlich
  • STM32F100C4 (Cortex M3 mit 24 MHz) hat genügend PWM-Kanäle, ist günstig und gut erhältlich. Der Controller ist im Moment auf Grund der hohen Nachfrage nicht von 2011 zu bekommen...
  • 16 Ausgänge für 5 1/3 HiPower RGB-LEDs (z.B. die von dealextreme.com)
  • intern Ansteuerung der einzelnen Platinen per RS485; jede mechanische Einheit bekommt ein 2,4GHz Funkmodul (nrf24l01+ basierend)

Das alte Platinenlayout mit dem LPC2101 (Eagle): Clubillumination_Controllerboard.tar.bz2

Noch unfertiges Layout der neuen Platine mit dem STM32F100C4 (Eagle): Media:RGB-LED_Controller.zip

Aufbau der mechanischen Einheiten:

  • Alu-Profil (~2m lang)
  • entweder indirekte Beleuchtung oder Diffusor mit Radius von 20-25cm (Tests erforderlich)
  • 3 Clubilluminationsplatinen pro Einheit -> 16 RGB-LEDs
  • bei einer der Platinen wird das RF-Modul bestückt und ein RS485 Transmitter eingelötet, die anderen bekommen nur einen RS485 Receiver
  • Stromversorgung mit einem Laptopnetzteil

Wegen der Nichtverfügbarkeit des eigentlich idealen Controllers, wird es wohl eine Lösung mit einem gut erhältlichen ARM (Cortex M3) und einem kleinen FPGA (wohl xc3s50a) und externe Leistungsstufen werden. Also pro mechanischem Modul nur eine Controller-/FPGA-Platine und 3*n*m Leistungsstufen für n*m RGB-LEDs und m Schaltregler mit jeweils n zugehörigen RGB-LEDs ;-)

UPDATE: Da der ATXMega64A1 jetzt bei Reichelt vorhanden und lieferbar ist, wird es auf eine Lösung mit 2 ATXMegas herauslaufen, die untereinander per RS485 vernetzt sind. An einem wird dann der entsprechende 2,4GHz RF-Chip angebunden, damit man mit dem Modul drahtlos (per ZigBee o.ä.) kommunizieren kann. An jedem dieser Module werden 4 LED-Endstufen für jeweils 2 RGB-LEDs angeschlossen, die jeweils einen Schaltregler zur Spannungsversorgung haben.