Diskussion:Plenum:TOPs/2017

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Getränkeproblematik

Vorschlag: --Ralf 17:54, 2. Jul. 2009 (CEST)

  • Abschaffung der bisherigen Schuldenstrichliste. Keine Ausnahmen!
  • Umstellung auf Guthabenmodell. Zwei gleichzeitig nebeneinander laufende Bezahloptionen. Das Modell Scratchcard sollte Defaulteinsstellung sein:
    • Sofortiges Bezahlen des entnommenen Getränkes (Spielautomat?/Kasse?/Tasse?).
      • Spielautomat ist schlecht: kein Wechselgeld. Historisch entstand u.a. genau deswegen die Strichliste. spielautomat ist schlecht: kein wechselgeld. historisch entstand u.a. genau deswegen die strichliste.--Neingeist 20:40, 2. Jul. 2009 (CEST)
        • können wir uns darauf einigen, dass kommentare (auf einer diskussionsseite!) nicht geändert werden, auch nicht wenn es nur um die groß- und kleinschreibung geht? außerdem finde ich dass wir eher die intern-mailingliste benutzen für elektr. diskussionen oder diskussionsbeiträge, die jetzt nicht direkt mit dem wiki oder einem artikel dort zu tun haben -- ein medium ist genug. --Neingeist 18:58, 5. Jul. 2009 (CEST)
    • Modell Scratchcard:
      • Einzahlen von 5 Euro oder eines Vielfachen von 5 Euro in Spielautomat/Kasse/etc.
      • Es gibt aushängende Listen, in denen jeweils zehn 50Cent-Felder zusammengefasst/markiert sind und mit einem Namen versehen werden können.
      • Sobald $Person 5 Euro oder ein Vielfaches einbezahlt hat, markiert sie die entsprechende Anzahl der Bereiche auf den Listen mit ihrem Namen und streicht dann jeweils bei Getränkeentnahme die entsprechende Anzahl Felder ab.
      • Hat irgendwer mal kein Geld sowie kein Guthaben und will ein Getränk Entnehmen, muss er/sie sich entweder Geld leihen oder jemanden suchen, auf dessen Guthaben er das abstreichen kann.

Sauberkeit

  • Seit Jahren besteht das Problem unverändert, Bitten/Ermahnungen/etc. bringen allenfalls mal kurze Besserung, aber keine prinzipielle Änderung. Vielleicht mag eine in der c-base eingesetzte Methode (in angepasster Form) helfen.
  • Ein grundlegendes Problem ist, dass sehr unterschiedliche Vorstellungen zum Thema Sauberkeit koexistieren - die Clubferkelchen erkennen nicht, dass sie durch ihr Verhalten andere Clubmitglieder belästigen, bis hin vom Besuch des Clubs abhalten. Das machen sie nicht vorsätzlich oder bewusst, sondern finden einerseits den Sauberkeitsgrad innerhalb ihres Universums ausreichend (und denken hier nicht weiter an die anderen), oder verpeilen andererseits völlig.


Daher:

  • Zuerst ist über einen Plenumsbeschluss festzulegen, was geht, und was nicht. Beispiele: Geschirr ist nach Benutzung sofort zu spülen / Geschirr ist nach Benutzung binnen eines Tages zu spülen / whatever. Oder: Pizzakartons und Essensreste in der Couchecke sind böse. Die Regeln müssen IMHO recht konkret sein, weil sich unsere Clubferkelchen sonst rausreden werden.
  • Hält sich ein Mitglied nicht an die gemeinsam aufgestellten Regeln, wird sanktioniert. Es ist auch hier idealerweise recht konkret beschlossen, was wie sanktioniert wird.
  • Sanktionen erfolgen in Form von Clubverbot. IMHO das Einzige, was die Leute trifft und im Idealfall zu einer Änderung ihres Verhaltens in Richtung mehr Achtung der Befindlichkeiten anderer Clubmitglieder bringt - Als ich das mit dem Stationsverbot in der c-base das erste Mal mitbekam, fand ich das ziemlich krass, weil es so garnicht zu den Zielen/Idealen zu passen schien. Aber manchmal gibt es halt keinen anderen Weg... --Ralf 17:54, 2. Jul. 2009 (CEST)

WTF? Cupe 02:15, 5. Jul. 2009 (CEST)