Benutzer:Rabbit@Net: Unterschied zwischen den Versionen

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Leider bieten 433,92 MHz Systeme keinerlei Sicherheit. Die Geräte werden alle über eine "eindeutige" ID angesteuert, welche meist in einen Hauscode (gemeinsames Prefix für alle Geräte einer Installation) und den Gerätecode (muss eindeutig in der Installation sein) geteilt wird. Damit sind Playback-Attacken möglich. Auch kann jeder Gerätecode ermittelt werden.
Leider bieten 433,92 MHz Systeme keinerlei Sicherheit. Die Geräte werden alle über eine "eindeutige" ID angesteuert, welche meist in einen Hauscode (gemeinsames Prefix für alle Geräte einer Installation) und den Gerätecode (muss eindeutig in der Installation sein) geteilt wird. Damit sind Playback-Attacken möglich. Auch kann jeder Gerätecode ermittelt werden.


Als Schutzmaßnahme soll der am PC angeschlossene Transceiver ständig lauschen, ob jemand den Hauscode der eigenen Geräte sendet. Wird ein solcher Angriff erkannt, soll der Transceiver einfach der Signal des Angreifers überlagern und somit den Schaltvorgang verhindern. Diese Blockierung (legal im 433,92 MHz Bereich) der Trägerfrequenz wird dann für eine Weile (5 min) Aufrecht erhalten.
Als Schutzmaßnahme soll der am PC angeschlossene Transceiver ständig lauschen, ob jemand den Hauscode der eigenen Geräte sendet. Wird ein solcher Angriff erkannt, soll der Transceiver einfach das Signal des Angreifers überlagern und somit den Schaltvorgang verhindern. Diese Blockierung (legal im 433,92 MHz Bereich) der Trägerfrequenz wird dann für eine Weile (5 min) Aufrecht erhalten.

Version vom 27. März 2009, 11:04 Uhr

(Noch) BA-Student, MS-Fanboy ... hänge unregelmäßig im Club Sonntags rum. Intressensschwerpunkt liegt auf Netzwerken und M$-Technik. Besonders der Windows Home Server hat es mir angetan. Aber auch von Palmtops und Windows CE etwas Ahnung. Ansonsten würde ich mich eher als ambitionierten Laien in Sachen Informati(k)/ionstechnik einstufen.


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Der Plan ist, eine Kommunikationskomponenten für den PC zu entwicklen, welche die Steuerung von 433,92 MHz Schaltsteckdosen, Dimmern usw. erlaubt. Auch das Mitschneiden von Funksignalen von Fernbedienungen oder Wetterstationen soll möglich sein, um auf deren Signale hin Schaltvorgänge auslösen zu können.

Umgesetzt werden soll das ganze mit einer USB-Soundkarte, welche an einen AM-Transmitter von Conrad gekoppelt werden soll. Da die Nutzdaten niederfrequent übertragen werden, reicht die 48 kHz Abtastung einer billigen Stereo-Soundkarte vollkommen aus. Die Interpretation der mitgeschnittenen Signale sowie die Generation des Funksteuersignals kann alles in Software gemacht werden.

Leider bieten 433,92 MHz Systeme keinerlei Sicherheit. Die Geräte werden alle über eine "eindeutige" ID angesteuert, welche meist in einen Hauscode (gemeinsames Prefix für alle Geräte einer Installation) und den Gerätecode (muss eindeutig in der Installation sein) geteilt wird. Damit sind Playback-Attacken möglich. Auch kann jeder Gerätecode ermittelt werden.

Als Schutzmaßnahme soll der am PC angeschlossene Transceiver ständig lauschen, ob jemand den Hauscode der eigenen Geräte sendet. Wird ein solcher Angriff erkannt, soll der Transceiver einfach das Signal des Angreifers überlagern und somit den Schaltvorgang verhindern. Diese Blockierung (legal im 433,92 MHz Bereich) der Trägerfrequenz wird dann für eine Weile (5 min) Aufrecht erhalten.