Version vom 1. Februar 2008, 00:14 Uhr

Anforderungen

Programmieren (SPI)
Debugging (JTAG)
alles mit freien Tools unter Linux möglich, also avrdude, avrprog, avarice, gdb-avr
am besten mit USB-Schnittstelle für die Notebookler
günstig in der Entropia-Küche herzustellen

Kandidaten

Pro: Schaltkreise PC und Bastel sind voneinander isoliert (optokoppler). Wenn auf der Lötseite die Funken fliegen und die Flammen gen Himmel schlagen, bleibt der USB-Port ganz.
Contra: um die Firmware zu wechseln (»Umschalten« zwischen Programmer und Debugger), muss man Windows benutzen, da die entsprechende Firmware verschlüsselt ist und nur das Atmel-Tool das schreiben kann (Quelle).

Pro: großes Funktionsspektrum durch austauschbare Firmware
der JTAG Adapter für OpenOCD funktioniert (wenn auch langsam), der JTAGICE mkII (mk2) Klon ist noch nicht benutzbar. Laut Forumsposting des Autors bei mk.net soll sich das allerdings ein ein paar Wochen ändern.

Contra: benötigt Windows zur Inbetriebnahme (danach nicht mehr?), kein Programmieren, langsam (USB/RS233-Wandler onboard)

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 === [http://www.embedded-projects.net/ USBprog] ===
 * Pro: großes Funktionsspektrum durch austauschbare Firmware
-* Contra: JTAG-Implementierung unvollständig, noch nicht benutzbar
+* der [http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=175 JTAG Adapter für OpenOCD] funktioniert (wenn auch langsam), der [http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=163 JTAGICE mkII (mk2) Klon] ist noch nicht benutzbar. Laut Forumsposting des Autors bei mk.net soll sich das allerdings ein ein paar Wochen ändern.
 === [http://sunge.awardspace.com/avr-jtagice/avr-jtagice.html AVR JTAGICE Clone] ===