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* Nachts war alles schön bunt. | * Nachts war alles schön bunt. | ||
* Selbst nachdem der Bar die Tschunk-Zutaten ausgegangen sind, haben sie neue cocktails zusammenimprovisiert (Dronk 2.0 ++ professional edition mit Kirschlolli zum Umrühren)! | * Selbst nachdem der Bar die Tschunk-Zutaten ausgegangen sind, haben sie neue cocktails zusammenimprovisiert (Dronk 2.0 ++ professional edition mit Kirschlolli zum Umrühren)! | ||
* Spacegoo! | |||
== Nicht toll fand ich == | == Nicht toll fand ich == |
Version vom 2. Juni 2013, 15:51 Uhr
Anregungen
Ob Troll, BesucherIn oder ReferentIn: hinterlasse uns deine Wünsche, Kritik (negativ wie positiv) und Vorschläge. Wir wollen wissen was Dir an der Gulaschprogrammiernacht wichtig ist und was Du willst oder nicht (mehr) möchtest.
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Das besondere der Gulaschprogrammiernacht13
- GulaschPrgrammierNacht --JackMcCrack
- ...
Mir hat gut gefallen
- Location
- Stimmung
- Tetris-Lounge
- Kaum Sonne
- Brauchbares WLAN +1 Very useful for foreigners with smartphones (roaming and stuff)
- Kein Eintritt, keine Einlasskontrollen ist einerseits super, da dadurch wohl auch viele einfach mal so reinschnuppern.
- Gute Laune!
- Nachts war alles schön bunt.
- Selbst nachdem der Bar die Tschunk-Zutaten ausgegangen sind, haben sie neue cocktails zusammenimprovisiert (Dronk 2.0 ++ professional edition mit Kirschlolli zum Umrühren)!
- Spacegoo!
Nicht toll fand ich
- We need an policy about cameras for the next GPN.
- We need a policy against hackers (yes, no external evil media involved) streaming live from the hack center with countless other hackers on screen without notifying any of them, and then posting the stream on twitter for everyone to see
- Die GPN ist eine Veranstaltung in Kooperation mit der HfG und findet in öffentlichem Raum statt (im Gegensatz zu anderen Hackerevents). Video-/Bildaufnahmen und Livestreams sind normaler Bestandteil einer Kunsthochschule.
- Und da darf man dann automatisch Leute aus erkennbarer Nähe ohne jegliche Hinweise einfach (dauerhaft) ins Netz streamen? Außerdem geht es mir nicht nur um den rechtlichen Aspekt, sondern dass man unter den eigenen Leuten (sprich besuchenden CCC-Hackern) anspricht, dass das einfach nicht sein muss. Es geht hier ja nicht um Kunststudenten
- Doch. Und es empfiehlt sich, sich vor dem Besuch eines Events zu informieren und nicht einfach falsche Annahmen zu machen.
- Das "Doch" hätte man nicht potenziell vager formulieren können.
- Weiterhin verstehe ich die Logik nicht so ganz. Nur weil man theoretisch filmen kann, heißt das doch nicht, dass man nicht die besuchenden Hacker darum bitten könnte, das nicht ohne Vorwarnung und übermäßig zu tun. Oder wünscht Entropia, dass auf der GPN die Hacker sich ebenfalls selbst möglichst viel mit Abfilmen nerven?
- Kleine Anfügung: weiterhin wette ich, dass es kein Problem wäre, ein Photo- und Filmverbot im Hackcenter zu enforcen, wenn die Kunstschule, mit der man kooperiert, da zustimmt (bevor gleich als Gegenargument kommt, das würden die nie machen - hat denn jemand gefragt?). Ein Museum ist auch ein öffentliches Gebäude und kann ein selektives Fotoverbot vergeben, und dass es auch sonst nie mal ne Veranstaltung oder so in dem Gebäude der HfG gibt, wo man bei übermäßigem unerwünschten Filmen gebeten wird, die Veranstaltung zu verlassen, kann mir auch niemand erzählen. Also wie sieht es denn nun aus? Mag die Entropia nicht, oder kann sie nicht? Und wie gesagt, ein richtiges offizielles Verbot, falls nicht möglich, könnte immer noch durch eine unverbindliche Verhaltensregel für Hacker ersetzt werden, sich nicht gegenseitig im Hackcenter ohne Vorwarnung live ins Netz zu streamen.
- Letztendlich wäre ich einfach froh, wenn man mal von offizieller Seite her wenigstens eine Art Policy in Betracht ziehen würde und ein wenig offener darüber diskutieren (und dann letztendlich auch klarmachen, welche Position man denn nun definitiv hat - also etwa, wir wollen, dass hemmungslos gefilmt und gestreamt wird. Auch irgendwo legitim, aber dann sagt das wenigstens auch so). Auf der GPN überhaupt mal jemanden zu finden, der sich für diese Problematik zuständig fühlt, war bereits nicht trivial.
- Doch. Und es empfiehlt sich, sich vor dem Besuch eines Events zu informieren und nicht einfach falsche Annahmen zu machen.
- Und da darf man dann automatisch Leute aus erkennbarer Nähe ohne jegliche Hinweise einfach (dauerhaft) ins Netz streamen? Außerdem geht es mir nicht nur um den rechtlichen Aspekt, sondern dass man unter den eigenen Leuten (sprich besuchenden CCC-Hackern) anspricht, dass das einfach nicht sein muss. Es geht hier ja nicht um Kunststudenten
- Die GPN ist eine Veranstaltung in Kooperation mit der HfG und findet in öffentlichem Raum statt (im Gegensatz zu anderen Hackerevents). Video-/Bildaufnahmen und Livestreams sind normaler Bestandteil einer Kunsthochschule.
- Kein Eintritt, keine Einlasskontrollen ist anderseits nicht so toll, da sich manche an den Durchgängen durch die unbeteiligten Besucher wie im Zoo vor kamen.
- Als besonderen Service können wir nächstes Jahr ausgewählte Plätze ausschliesslich für Hacker (Ein aktueller Hackernachweis ist erforderlich!) in lays Keller anbieten. Aufpreis sind nur 23 Euro. Anmeldung bitte an rosafarbeneseinhorn@entropia.de
- Im Großen Studio war vor allem bei wenig besuchten Vorträgen eine viel kältere Raumtemperatur als im Hackcenter
- Vielen Dank für das Feedback! Die GPN ist eine Mitmachveranstaltung mit sozialer Komponente, daher hatten wir die Raumtemperatur im großen Saal gesenkt, um den Kuschelfaktor zu erhöhen.
- Scriptkiddies, die Rechner zur LED-Steuerung kaputtspielen und andere damit massiv nerven und vom Spielen abhalten. Einfach nur erbärmlich. Geht doch in den Kindergarten.
- Wir bedauern den Vorfall und versuchen nächstes Jahr stärker auf den Skriptkindergarten neben dem Infotresen hinzuweisen (Retrogames) (Das Social Media Team des @infotresen)
- Den allzu übertriebenen Bass an der Party
- Die Slides zu Präsentationen fehlten oftmals. Insbesondere waren viele Wiki-Seiten zu Vorträgen SEHR rudimentär, was die weitere Beschäftigung mit einem Thema, wenn man den Vortrag verpasst hat, stark erschwert. Auch etwas mehr Backlinking auf den Detailseiten (mit findet dann und dort präsentiert von statt) wäre praktisch gewesen. Wenn man sich die Vortragsseiten anschaut, fehlen bei zahlreichen Vorträgen weiterführende Links oder gar die Beschreibung an sich:
- Einführungsvortrag (What To Hack)
- Einführung 3D-Druck
- SEDAWG: Duchsuchbare Crypto
- libmicrohttpd
- Rocket Science
- Rust
- Technikakzeptanzdebatte
- Websecurity
- NES on FPGA
DCRI vs. WikipediaUploaded !- ...
- Die Folien und Beschreibungen werden üblicherweise von den Vortragenden nachgereicht (Zeit und Organisation und Verpeilung und so). Die Beshcreibung im Wiki ist meistens die kurze Selbstbeschreibung aus der Anmeldung. Falls du etwas ändern möchtest, freuen wir uns im nächsten Jahr auf perfekt eingereichte Vorträge :)
Was fehlte
- IPv6 (+)
- Süßstoff für Kaffee/Tee anstatt Zucker