Dockstar++: Unterschied zwischen den Versionen

aus dem Wiki des Entropia e.V., CCC Karlsruhe
K (kleine Warnung zum Wärmeleitpad)
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* Pinout für RTC: [http://plugapps.com/forum/viewtopic.php?f=6&t=258&start=10 http://plugapps.com/forum/viewtopic.php?f=6&t=258&start=10]
* Pinout für RTC: [http://plugapps.com/forum/viewtopic.php?f=6&t=258&start=10 http://plugapps.com/forum/viewtopic.php?f=6&t=258&start=10]
* Reflashen mit Hilfe des Bootloaders [http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing]
* Reflashen mit Hilfe des Bootloaders [http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing]
* Serielle Konsole z.B. mit [[GUESA]]


== Mögliche Projekte ==
== Mögliche Projekte ==

Version vom 5. Oktober 2010, 23:09 Uhr

Überblick

Das Seagate Dockstar ist ein kleines, günstiges und schnelles Linuxgerät mit Gigabit-LAN und 4 USB2 Schnittstellen, das sich gut für Bastelzwecke, aber auch als kleiner Server einsetzen lässt. Intern sind noch weitere Schnittstellen vorhanden; u.a. seriell, I2C, I2S (ab dem 2.6.36er Kernel unterstützt), SPDIF (wird das auch mit einem neuen Kernel unterstützt?), SPI, SDHC sowie ein weiteres Gigabit-LAN RGMII. Des weiteren kann man die RTC nachrüsten. PCIe und SATA wird man wohl eher nicht nutzen können, da die entsprechenden Pins nicht rausgeführt sind.

Im übrigen sollte man das Gerät, bevor man das proprietäre Zeug, das nach Hause telefoniert, rausgepatchen, da es sonst passieren kann, dass ein Firmware-Update durchgeführt wird, nachdem man nur noch per Bootloader ins System kommt, da der ssh-Zugang deaktiviert wird.

Außerdem sollte man auf keinen Fall das Wärmeleitpad von der CPU entfernen, das das recht wahrscheinlich mit einem fragmentierten Wärmeleitpad endet...

Links

Mögliche Projekte

  • generell irgendwelche Serversachen
  • Ethernet auf ZigBee
  • JTAG-Adapter für Xilinx-FPGAs (siehe http://axio.ms/projects/wrtag/; das Gerät ist damit zwar völlig unterfordert, aber es ist halt günstig)
  • managebarer Gigabit-LAN-Switch (der TP-LINK TL-SG1005D müsste eigentlich auch einen 6. internen Switchport haben, der u.a. als RGMII konfiguriert werden kann; per I2C können z.B. die VLANs konfiguriert werden) dummerweise existiert für genau den Chip kein öffentliches Datenblatt; für einen sehr ähnlichen Chip schon, der keine internen PHYs hat; einige Register sind auch anders. Siehe hierzu: http://spritesmods.com/?art=rtl8366sb
  • Synthesizer (z.B. mit puredata; dafür muss man allerdings noch einen Audiochip anschließen; der TLV320AIC23B ginge und den hätte ich noch da; MIDI sollte auch nicht das Problem sein, wenn die UART die richtige Baudrate hinbekommt)