Mediensucht (Oken-Gymnasium): Unterschied zwischen den Versionen

aus dem Wiki des Entropia e.V., CCC Karlsruhe
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Am Vormittag fanden Workshops für Schüler zu den Themen Cybermobbing, Computerspiele und Soziale Netzwerke statt, letztere wurden vom Entropia e.V. durchgeführt. Abends wurde ein Vortrag für Eltern und KollegInnen angeboten, der auf die Fragen der Zuschauer einging.
Am Vormittag fanden Workshops für Schüler zu den Themen Cybermobbing, Computerspiele und Soziale Netzwerke statt, letztere wurden vom Entropia e.V. durchgeführt. Abends wurde ein Vortrag für Eltern und KollegInnen angeboten, der auf die Fragen der Zuschauer einging.


In den Workshops sollten die Schüler ihr Verhalten und ihre Gewohnheiten überprüfen und diese kritisch betrachten, und das möglichst ohne erhobenen Zeigefinger und die Botschaft, dass das sowieso alles Schlecht und Böse ist. Es sollte ein sinnvoller Umgang gefördert und das Bewusstsein der Schüler für eventuell zu lange Zeiten am Computer geschärft werden.  
In den Workshops sollten die Schüler ihr Verhalten und ihre Gewohnheiten überprüfen und diese kritisch betrachten, und das möglichst ohne erhobenen Zeigefinger und die Botschaft, dass das sowieso alles schlecht und böse ist. Es sollte ein sinnvoller Umgang gefördert und das Bewusstsein der Schüler für eventuell zu lange Zeiten am Computer geschärft werden.
 


== Medien ==
== Medien ==

Version vom 20. Mai 2010, 14:47 Uhr


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Datum: 18.05.2010
Uhrzeit:
Ort: Oken-Gymnasium, Vogesenstr. 10, 77652 Offenburg
Beschreibung: Ein Infotag zu Medien und Mediensucht für Schüler, Eltern und LehrerInnen



Zusammenfassung

Am Vormittag fanden Workshops für Schüler zu den Themen Cybermobbing, Computerspiele und Soziale Netzwerke statt, letztere wurden vom Entropia e.V. durchgeführt. Abends wurde ein Vortrag für Eltern und KollegInnen angeboten, der auf die Fragen der Zuschauer einging.

In den Workshops sollten die Schüler ihr Verhalten und ihre Gewohnheiten überprüfen und diese kritisch betrachten, und das möglichst ohne erhobenen Zeigefinger und die Botschaft, dass das sowieso alles schlecht und böse ist. Es sollte ein sinnvoller Umgang gefördert und das Bewusstsein der Schüler für eventuell zu lange Zeiten am Computer geschärft werden.

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