GPN19:Monitoring mit einer Kiste, aber mehreren Leuten: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ Ein Vortrag von Jonas 'cherti' Große Sundrup auf der GPN18. Wer einen Server hat, möchte, dass dieser Server auch erreichbar ist. Bei einem privaten Ja…“) |
Guest (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Ein Vortrag von Jonas ‘cherti’ Große Sundrup auf der [[GPN19]]. | |||
Ein Vortrag von Jonas | |||
Wer einen Server hat, möchte, dass dieser Server auch erreichbar ist. Bei einem privaten Jabberserver mag es lediglich ärgerlich sein, wenn der nicht online ist, bei einem Mailserver sind die Konsequenzen eines unbemerkten Ausfalls schon gravirenender. | Wer einen Server hat, möchte, dass dieser Server auch erreichbar ist. Bei einem privaten Jabberserver mag es lediglich ärgerlich sein, wenn der nicht online ist, bei einem Mailserver sind die Konsequenzen eines unbemerkten Ausfalls schon gravirenender. | ||
Was braucht man also? Monitoring. Also einen zweiten Server, der nur dazu da ist, den ersten Server zu monitoren? Ein Server zum Preis von zweien? Dabei muss ein Monitoringserver ja eigentlich gar nicht soviel können. | Was braucht man also? Monitoring. Also einen zweiten Server, der nur dazu da ist, den ersten Server zu monitoren? Ein Server zum Preis von zweien? Dabei muss ein Monitoringserver ja eigentlich gar nicht soviel können. | ||
Die Lösung: zusammenwerfen und für das Monitoring geteilte Infrastruktur anschaffen, die von mehreren genutzt werden kann. Damit | Die Lösung: zusammenwerfen und für das Monitoring geteilte Infrastruktur anschaffen, die von mehreren genutzt werden kann. Damit bleibt’s günstig und der Overhead klein. | ||
In diesem Vortrag schauen wir uns ein Beispiel eines solchen Systems basierend auf Prometheus an, was es kann und wo die Stolpersteinchen liegen, wenn man soetwas bauen möchte. | In diesem Vortrag schauen wir uns ein Beispiel eines solchen Systems basierend auf Prometheus an, was es kann und wo die Stolpersteinchen liegen, wenn man soetwas bauen möchte. | ||
Vorkenntnisse in Prometheus nicht erforderlich, | Vorkenntnisse in Prometheus nicht erforderlich, aber hilfreich (z.B. via [0]). | ||
Wenn man das dann später selber bauen möchte, gibt’s für die Nicht-per-Hand-Klöppler auch ein Ansible-Repo zum klonen. | |||
[0] https://media.ccc.de/v/MRMCD16-7754-prometheus_in_der_praxis | |||
==== Material: ==== | |||
* Ansible-Repo: https://github.com/cherti/multitenant-prometheus |
Aktuelle Version vom 16. Juni 2019, 21:54 Uhr
Ein Vortrag von Jonas ‘cherti’ Große Sundrup auf der GPN19.
Wer einen Server hat, möchte, dass dieser Server auch erreichbar ist. Bei einem privaten Jabberserver mag es lediglich ärgerlich sein, wenn der nicht online ist, bei einem Mailserver sind die Konsequenzen eines unbemerkten Ausfalls schon gravirenender. Was braucht man also? Monitoring. Also einen zweiten Server, der nur dazu da ist, den ersten Server zu monitoren? Ein Server zum Preis von zweien? Dabei muss ein Monitoringserver ja eigentlich gar nicht soviel können. Die Lösung: zusammenwerfen und für das Monitoring geteilte Infrastruktur anschaffen, die von mehreren genutzt werden kann. Damit bleibt’s günstig und der Overhead klein.
In diesem Vortrag schauen wir uns ein Beispiel eines solchen Systems basierend auf Prometheus an, was es kann und wo die Stolpersteinchen liegen, wenn man soetwas bauen möchte.
Vorkenntnisse in Prometheus nicht erforderlich, aber hilfreich (z.B. via [0]). Wenn man das dann später selber bauen möchte, gibt’s für die Nicht-per-Hand-Klöppler auch ein Ansible-Repo zum klonen.
[0] https://media.ccc.de/v/MRMCD16-7754-prometheus_in_der_praxis
Material:
- Ansible-Repo: https://github.com/cherti/multitenant-prometheus