Argumente gegen Videoüberwachung: Unterschied zwischen den Versionen

aus dem Wiki des Entropia e.V., CCC Karlsruhe
(der artikel ist ok)
K (rechtschreib)
 
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* Informationelle Selbstbestimmung - besonders bei Bagatelldelikten ist der Eingriff zu gross und eine Videoüberwachung nicht verhältnismässig.
* Informationelle Selbstbestimmung - besonders bei Bagatelldelikten ist der Eingriff zu groß und eine Videoüberwachung nicht verhältnismässig.
* Panoptisches Prinzip: Man verhält sich anders, wenn man ständig beobachtet wird. Siehe BVerG:
* Panoptisches Prinzip: Man verhält sich anders, wenn man ständig beobachtet wird. Siehe BVerG:
:"Wer unsicher ist, ob abweichende Verhaltensweisen jederzeit notiert und als Information dauerhaft gespeichert, verwendet oder weitergegeben werden, wird versuchen, nicht durch solche Verhaltensweisen aufzufallen." (Bundesverfassungsgericht, Volkszählungsurteil)
:"Wer unsicher ist, ob abweichende Verhaltensweisen jederzeit notiert und als Information dauerhaft gespeichert, verwendet oder weitergegeben werden, wird versuchen, nicht durch solche Verhaltensweisen aufzufallen." (Bundesverfassungsgericht, Volkszählungsurteil)

Aktuelle Version vom 9. August 2010, 18:33 Uhr

  • Informationelle Selbstbestimmung - besonders bei Bagatelldelikten ist der Eingriff zu groß und eine Videoüberwachung nicht verhältnismässig.
  • Panoptisches Prinzip: Man verhält sich anders, wenn man ständig beobachtet wird. Siehe BVerG:
"Wer unsicher ist, ob abweichende Verhaltensweisen jederzeit notiert und als Information dauerhaft gespeichert, verwendet oder weitergegeben werden, wird versuchen, nicht durch solche Verhaltensweisen aufzufallen." (Bundesverfassungsgericht, Volkszählungsurteil)
  • Kameras suggerieren: "Hier findet Verbrechen statt."
  • Vieles hier gilt auch für Attrappen!
  • Kameras erzeugen Angst und Unsicherheit
  • Offene Frage: Wer schaut zu? Was passiert mit einer Aufzeichnung? Who's watching the watchers?

Siehe auch