GPN8:DMX-coden: Unterschied zwischen den Versionen

aus dem Wiki des Entropia e.V., CCC Karlsruhe
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herumprobieren und coden...
herumprobieren und coden...


== DMX-Hardware ==


DMX ist ein Protokoll zur Ansteuerung von Geräten
DMX ist ein Protokoll zur Ansteuerung von Geräten
im Bereich Bühnentechnik, wie z.B. Moving Heads,
im Bereich Bühnentechnik, wie z.B. Moving Heads,
Scanner, Nebelmaschinen und Scheinwerfer. Wir haben
Scanner, Nebelmaschinen und Scheinwerfer. Wir haben
zwei PAR56 RGB-Bühnenscheinwerfer mit jeweils  
vier PAR56 RGB-Bühnenscheinwerfer mit jeweils  
156 8mm-LEDs sowie einen DMX-USB-Adapter, und das
156 8mm-LEDs sowie einen DMX-USB-Adapter, und das
Ganze ist an einem Steuerrechner angeschlossen.
Ganze ist an einem Steuerrechner angeschlossen.
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* 2 / Scheinwerfer 1 grün
* 2 / Scheinwerfer 1 grün
* 3 / Scheinwerfer 1 blau
* 3 / Scheinwerfer 1 blau
* 5 / Scheinwerfer 2 rot
* 4 / Scheinwerfer 2 rot
* 6 / Scheinwerfer 2 grün
* 5 / Scheinwerfer 2 grün
* 7 / Scheinwerfer 2 blau
* 6 / Scheinwerfer 2 blau
* 7 / Scheinwerfer 3 rot
* 8 / Scheinwerfer 3 grün
* 9 / Scheinwerfer 3 blau
* 10 / Scheinwerfer 4 rot
* 11 / Scheinwerfer 4 grün
* 12 / Scheinwerfer 4 blau




Bie vier Scheinwerfer sind in
dem Gang vor den Vortragsräumen
am Geländer montiert und leuchten
auf die Wand zu den Vortragsräumen.


Bie beiden Scheinwerfer sind <tba> montiert,
den Steuerrechner erreicht ihr unter der
Adresse <tba>. Login/passwd ist dmx/dmx,
per sudo ist alles erlaubt.


== Steuerrechner ==


Den Steuerrechner erreicht ihr per
ssh unter der
Adresse dmx.gpn8.entropia.de.
Login/passwd ist dmx/dmx,
per sudo ist ist das Starten des lla-daemons
sowie das Installieren von Paketen
mit apt-get erlaubt.
Der Rechner ist frisch aufgesetzt, es ist Debian/lenny
Der Rechner ist frisch aufgesetzt, es ist Debian/lenny
installiert, es gibt also nichts Interessantes zu  
installiert, es gibt also nichts Interessantes zu  
hacken/exploiten/whatever. Ein paar Daten zum Rechner:
hacken/exploiten/whatever. Ein paar Daten zum Rechner
(damit ihr wisst, wie langsam das Ding ist und was
man besser lassen sollte):


* (cpu) model name      : Pentium II (Klamath)
* (cpu) model name      : Pentium II (Klamath)
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Software ist entsprechend
== Software ==
http://www.opendmx.net/index.php/LLA_and_Q_Light_Controller_Ubuntu_Tutorial
 
installiert. Der llad wird nicht automatisch beim booten
=== LLA ===
 
Software ist entsprechend dieses Tutorials
[http://www.opendmx.net/index.php/LLA_and_Q_Light_Controller_Ubuntu_Tutorial]
installiert. Die auftretenden Probleme
[http://www.opendmx.net/index.php/Talk:LLA%2C_OpenDMX_USB_and_Q_Light_Controller_Tutorial]
wurden entsprechend
der Hinweise auf der Webseite gelöst.
 
 
Der llad wird nicht automatisch beim booten
gestartet, sondern ist von Hand durch
gestartet, sondern ist von Hand durch


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euch den Daemon gestartet hat).  
euch den Daemon gestartet hat).  
Das Script ist erweitert und setzt gleich die
Das Script ist erweitert und setzt gleich die
Berechtigung für /dev/dmx0 und installiert den llad_patch
Berechtigung für /dev/dmx0 und ruft llad_patch
für das opendmx-Device.
auf um den usb2dmx-Adapter auf das dmx-universe 0
zu patchen.
 
 
* Das Webinterface llad-console erreicht ihr ganz normal auf Port 80 des Steuerrechners.
* Als Einstieg mögen die Kommandozeilenprogramme lla_dmxconsole (ein ncurses-Programm) und lla_set_dmx (direktes Setzen von Kanälen über Kommandozeilenparameter) dienen. Letzteres ist ein Link auf lla_dev_info.
* Im Homeverzeichnis des Users dmx liegen unter dem Verzeichnis www.nomis52.net die Sourcen der Programme. Es ist aber echt frickelig, da was compiled zu bekommen, weil z.B. das configure-Script eine liblla prüft, die mittlerweile liblla0 heisst...
* Legt euren Code oder eure Scripte am besten im Homeverzeichnis des Users dmx unter eurem Namen ab, damit wir sie hinterher auch schön finden und irgendwo hinlegen können.  
 
 
=== Andere Software ===
 
Wer nicht per LLA und /dev/dmx arbeiten will und
andere Ideen hat, kann versuchen, über den ganz
normalen usbserial-Driver zuzugreifen. Dazu gibt
es ein kleines (übles) Configscript. Mit
 
sudo /etc/init.d/config-llad stop


wird das dmx-usb-Module rausgeworfen, die normalen
usb-Module eingebaut und der Zugriff auf den
usb2dmx-Adapter per /dev/ttyUSB? ermöglicht.
Das Zurückbiegen für LLA-Betrieb geht dann über


Das Webinterface llad-console erreicht ihr ganz normal
sudo /etc/init.d/config-llad start
auf Port 80 des Steuerrechners.




Legt euren Code oder eure Scripte am besten im Homeverzeichnis
== Fragen ==
des Users dmx ab, damit wir sie hinterher auch schön finden
und irgendwo hinlegen können.


Bei irgendwelchen Fragen bitte an Ralf wenden.


Bei weiteren Fragen bitte an Ralf wenden.


[[Kategorie:GPN8]]
[[Kategorie:GPN8]]

Aktuelle Version vom 26. Juni 2009, 22:18 Uhr

Falls ihr schon immer mal mit DMX spielen wolltet, habt ihr hier die Möglichkeit dazu. Wir haben einen Steuerrechner auf dem LLA (Linux Lighting Architecture) installiert ist, einen opendmx-kompatiblen DMX-to-USB-Adapter sowie ein paar kleine Beispielprogramme. Ihr könnt nun ganz nach Lust und Laune herumprobieren und coden...


DMX-Hardware

DMX ist ein Protokoll zur Ansteuerung von Geräten im Bereich Bühnentechnik, wie z.B. Moving Heads, Scanner, Nebelmaschinen und Scheinwerfer. Wir haben vier PAR56 RGB-Bühnenscheinwerfer mit jeweils 156 8mm-LEDs sowie einen DMX-USB-Adapter, und das Ganze ist an einem Steuerrechner angeschlossen. Die DMX-Kanäle sind wie folgt belegt:

  • 1 / Scheinwerfer 1 rot
  • 2 / Scheinwerfer 1 grün
  • 3 / Scheinwerfer 1 blau
  • 4 / Scheinwerfer 2 rot
  • 5 / Scheinwerfer 2 grün
  • 6 / Scheinwerfer 2 blau
  • 7 / Scheinwerfer 3 rot
  • 8 / Scheinwerfer 3 grün
  • 9 / Scheinwerfer 3 blau
  • 10 / Scheinwerfer 4 rot
  • 11 / Scheinwerfer 4 grün
  • 12 / Scheinwerfer 4 blau


Bie vier Scheinwerfer sind in dem Gang vor den Vortragsräumen am Geländer montiert und leuchten auf die Wand zu den Vortragsräumen.


Steuerrechner

Den Steuerrechner erreicht ihr per ssh unter der Adresse dmx.gpn8.entropia.de. Login/passwd ist dmx/dmx, per sudo ist ist das Starten des lla-daemons sowie das Installieren von Paketen mit apt-get erlaubt. Der Rechner ist frisch aufgesetzt, es ist Debian/lenny installiert, es gibt also nichts Interessantes zu hacken/exploiten/whatever. Ein paar Daten zum Rechner (damit ihr wisst, wie langsam das Ding ist und was man besser lassen sollte):

  • (cpu) model name  : Pentium II (Klamath)
  • (cpu) MHz  : 233.875
  • Mem: 126512
  • Linux version 2.6.26-2-686 (Debian 2.6.26-15) (dannf@debian.org)


Software

LLA

Software ist entsprechend dieses Tutorials [1] installiert. Die auftretenden Probleme [2] wurden entsprechend der Hinweise auf der Webseite gelöst.


Der llad wird nicht automatisch beim booten gestartet, sondern ist von Hand durch

sudo /etc/init.d/llad start

anzuwerfen (Schaut nach, ob nicht schon jemand vor euch den Daemon gestartet hat). Das Script ist erweitert und setzt gleich die Berechtigung für /dev/dmx0 und ruft llad_patch auf um den usb2dmx-Adapter auf das dmx-universe 0 zu patchen.


  • Das Webinterface llad-console erreicht ihr ganz normal auf Port 80 des Steuerrechners.
  • Als Einstieg mögen die Kommandozeilenprogramme lla_dmxconsole (ein ncurses-Programm) und lla_set_dmx (direktes Setzen von Kanälen über Kommandozeilenparameter) dienen. Letzteres ist ein Link auf lla_dev_info.
  • Im Homeverzeichnis des Users dmx liegen unter dem Verzeichnis www.nomis52.net die Sourcen der Programme. Es ist aber echt frickelig, da was compiled zu bekommen, weil z.B. das configure-Script eine liblla prüft, die mittlerweile liblla0 heisst...
  • Legt euren Code oder eure Scripte am besten im Homeverzeichnis des Users dmx unter eurem Namen ab, damit wir sie hinterher auch schön finden und irgendwo hinlegen können.


Andere Software

Wer nicht per LLA und /dev/dmx arbeiten will und andere Ideen hat, kann versuchen, über den ganz normalen usbserial-Driver zuzugreifen. Dazu gibt es ein kleines (übles) Configscript. Mit

sudo /etc/init.d/config-llad stop

wird das dmx-usb-Module rausgeworfen, die normalen usb-Module eingebaut und der Zugriff auf den usb2dmx-Adapter per /dev/ttyUSB? ermöglicht. Das Zurückbiegen für LLA-Betrieb geht dann über

sudo /etc/init.d/config-llad start


Fragen

Bei irgendwelchen Fragen bitte an Ralf wenden.