Fxkr (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Fxkr (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
# Ätzbad: 110g Natriumpersulfat (Na2S2O8) auf 1/2L Wasser, ca. 50-60°C | # Ätzbad: 110g Natriumpersulfat (Na2S2O8) auf 1/2L Wasser, ca. 50-60°C | ||
# nochmal ins Entwicklerbad, um den restlichen Fotolack abzubekommen | # nochmal ins Entwicklerbad, um den restlichen Fotolack abzubekommen | ||
[[Kategorie:Projekte]] | [[Kategorie:Projekte]] |
Version vom 21. November 2013, 23:42 Uhr
Mit folgendem Verfahren konnten wir hervorragende Ergebnisse erzielen:
- Drucken mit Eagle:
- File->Run drill-aid.ulp um Bohrhilfen in alle Löcher zeichnen zu lassen.
- zuerst entsprechende Layer aktivieren (Befehl:
disp none top bot pad via dimen
und, wenn vorhanden,centerdrill
) - dann über File->Print (nicht über File->CAM Processor) drucken, dabei Optionen einstellen: Mirror, Black, Solid.
- Die Seite der Folie, auf der der Toner aufgetragen ist, soll beim Belichten direkt auf der Platine liegen.
- Tonerverdichter auf die bedruckte Folie aufsprühen, das verbessert die Ergebnisse stark.
- Platine für 1:50 minuten mit UV-Belichter belichten. Die guten (Bungard Basismaterial) photobeschichteten Platinen verwenden.
- Entwicklerbad: Dosierung nach Packung: 10g Natriumhydroxid (NaOH) auf 1L Wasser (das sollte ca. 30°C haben, und insbesondere nicht zu warm sein)
- die Platinen in den beiden Bädern nicht ruhig liegen lassen sondern etwas in Bewegung halten
- Ätzbad: 110g Natriumpersulfat (Na2S2O8) auf 1/2L Wasser, ca. 50-60°C
- nochmal ins Entwicklerbad, um den restlichen Fotolack abzubekommen