Clubbus: Unterschied zwischen den Versionen

aus dem Wiki des Entropia e.V., CCC Karlsruhe
K (kategorisiert)
(neue Stecker für den Bus)
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* Klingelschaltung
* Klingelschaltung
* Tür
* Tür
SERPENS tritt üblicherweise in Gestalt der guten, alten DIN-Stecker (in der Variante "8polig, kreisrund") auf. Darauf liegen 12V, 5V (mit Clubstatus schaltend), Masse sowie die beiden CAN-Leitungen. Die Pinbelegung steht noch nicht fest. Das Steckergeschlecht ist so geregelt, dass in der Wand/am Bus stets weibliche Buchsen liegen, und an jedem Gerät ein Kabel mit männlichem Stecker befestigt ist. Dieses sollte so kurz wie möglich sein, da lange Stichleitungen den Bus stark belasten. Werden doch einmal längere Stichleitungen benötigt, so kann man direkt am Bus einen BAUM pflanzen und von dort aus in quasi beliebiger Länge Leitungen legen.


Obwohl beide Netze zusammengehören und immer gemeinsam angeboten werden, gibt es doch ein paar Unterschiede, siehe weiter unten.
Obwohl beide Netze zusammengehören und immer gemeinsam angeboten werden, gibt es doch ein paar Unterschiede, siehe weiter unten.
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=== Netzplan ===
=== Netzplan ===


TDB.
TBD.
 
=== Stecker ===
 
Die Niederspannung wird mit den allseits beliebten Molex-Steckern zur Verfügung gestellt (in Standard-4-Pin-Belegung). Im Angebot sind 5V und 12V, jeweils mit dem Clubstatus schaltend, sowie 5V Standby-Spannung, die aber normalerweise nicht herausgeführt wird (Bei Bedarf bitte an die zuständigen Elektriker wenden).


=== Kabel ===
=== Kabel ===
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Der CAN-Bus beginnt an der Türklingel-/-öffnungsschaltung, läuft auf Höhe des Balkens (bereits vorhandener Kabelkanal) rund um die Küche zum Kühlschrank und verschwindet dort im Kriechgang. In diesem wird der gesamte Club einmal umrundet, wobei von hier aus die Steckdosen bei den Heizkörpern angeschlossen werden. Nebenbei sitzt hier auch der Busmaster, nämlich Fegefeuer. Bei Verführung tritt der Bus durch ein noch zu schaffendes Loch wieder ans Tageslicht und läuft wieder auf Höhe der Balken bis zu Zorn und von dort aus zur Tür. Oben auf dem Balken ist per Repeater eine zweite Leitung angebunden, die zum Hauptraumtisch und weiter zum Lautsprecher über der Tür läuft.
Der CAN-Bus beginnt an der Türklingel-/-öffnungsschaltung, läuft auf Höhe des Balkens (bereits vorhandener Kabelkanal) rund um die Küche zum Kühlschrank und verschwindet dort im Kriechgang. In diesem wird der gesamte Club einmal umrundet, wobei von hier aus die Steckdosen bei den Heizkörpern angeschlossen werden. Nebenbei sitzt hier auch der Busmaster, nämlich Fegefeuer. Bei Verführung tritt der Bus durch ein noch zu schaffendes Loch wieder ans Tageslicht und läuft wieder auf Höhe der Balken bis zu Zorn und von dort aus zur Tür. Oben auf dem Balken ist per Repeater eine zweite Leitung angebunden, die zum Hauptraumtisch und weiter zum Lautsprecher über der Tür läuft.
=== Stecker ===
TDB.


=== Kabel ===
=== Kabel ===

Version vom 6. Februar 2011, 00:27 Uhr

EDEN

Das Entropia Daten- und Elektrizitätsnetz.

EDEN umfasst:

  • Ein Niederspannungsnetz
  • Ein CAN-Netz

SERPENS

SERPENS ist Entopias rundum praktischer EDEN-Netz-Stecker.

SERPENS wird den ganzen Club flächendeckend und besonders an strategisch wichtigen Punkten mit kombinierten Spannungs/CAN-Steckdosen verführensorgen. Geplant sind momentan Steckdosen an folgenden Orten:

  • schon vorhandene Verteilerdosen neben den Heizkörpern:
    • Elektroniktisch
    • kleine Couchecke
    • Küchenzeile
    • große Couchecke (Nordwand)
  • Serverraum
  • Verstärker (beide Räume)
  • Tisch in der Küche
  • Tisch im Hauptraum
  • Klingelschaltung
  • Tür

SERPENS tritt üblicherweise in Gestalt der guten, alten DIN-Stecker (in der Variante "8polig, kreisrund") auf. Darauf liegen 12V, 5V (mit Clubstatus schaltend), Masse sowie die beiden CAN-Leitungen. Die Pinbelegung steht noch nicht fest. Das Steckergeschlecht ist so geregelt, dass in der Wand/am Bus stets weibliche Buchsen liegen, und an jedem Gerät ein Kabel mit männlichem Stecker befestigt ist. Dieses sollte so kurz wie möglich sein, da lange Stichleitungen den Bus stark belasten. Werden doch einmal längere Stichleitungen benötigt, so kann man direkt am Bus einen BAUM pflanzen und von dort aus in quasi beliebiger Länge Leitungen legen.

Obwohl beide Netze zusammengehören und immer gemeinsam angeboten werden, gibt es doch ein paar Unterschiede, siehe weiter unten.

Das Niederspannungsnetz

Netzplan

TBD.

Kabel

Für die Hauptleitung im Kriechgang (mit viel Platz) wird fünfadriges Drehstromkabel benutzt, wobei hier zwei Adern für Masse vorgesehen sind. Für engere Verhältnisse nehmen wir nur vieradriges Kabel mit einer Masseleitung.

Der CAN-Bus

ADAM

Das Analog-/Digital-Adapter-Modul ist ein generischer I/O-Adapter fur den Clubbus. Ein Kandidat hierfür wäre der MCP2502X/5X von Microchip.

EVA

Die Einspeisungs- und Verwaltungsanlage speist das Niederspannungsnetz und umfasst einen CAN-Gateway.

APFEL

Der Abschlusspunkt für EDEN-Leitungen terminiert den Bus mit 120 Ohm.

BAUM

An strategisch geschickten Stellen platzieren wir einen Busausweiter und Multiplikator: Einen CAN-Repeater, vermutlich AMIS-42700.

Netzplan

Der CAN-Bus beginnt an der Türklingel-/-öffnungsschaltung, läuft auf Höhe des Balkens (bereits vorhandener Kabelkanal) rund um die Küche zum Kühlschrank und verschwindet dort im Kriechgang. In diesem wird der gesamte Club einmal umrundet, wobei von hier aus die Steckdosen bei den Heizkörpern angeschlossen werden. Nebenbei sitzt hier auch der Busmaster, nämlich Fegefeuer. Bei Verführung tritt der Bus durch ein noch zu schaffendes Loch wieder ans Tageslicht und läuft wieder auf Höhe der Balken bis zu Zorn und von dort aus zur Tür. Oben auf dem Balken ist per Repeater eine zweite Leitung angebunden, die zum Hauptraumtisch und weiter zum Lautsprecher über der Tür läuft.

Kabel

Es werden Kabel mit (wie es sich für Dinge in Gärten gehört) grünem 4 * twisted pair (Ethernetkabel) verlegt. Davon braucht der CAN-Bus 2 Leitungen, eine weitere geht für Masse drauf, auf der dritten wird der Clubstatus für weniger intelligentes Gerät noch einmal als einfaches Binärsignal übertragen. Die grüne Färbung dient auch dazu, die Kabel von üblichen Netzwerkkabeln zu unterscheiden.